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Danke an Eiko und Frank für die Dokumentation.
Fotos auf unser Fanpage vo ServiceBureau bei facebook
************Planung ********************
09:00 Uhr Grußwort von Inge Grothus, Abteilungsleiterin und stellvertretende Direktorin des Landesinstitut für Schule
09:15 Uhr „Exzessive Computer- und Internetnutzung von Jugendlichen: Wahrnehmungen und Interaktionen in Familien“
Wieviel Zeit mit Medien ist normal? Wo fängt exzessive Mediennutzung an? In Familien herrschen zu diesen Fragen unterschiedliche Sichtweisen: was von Jugendlichen als völlig unproblematisch wahrgenommen wird, sehen so manche Eltern als dramatisches Ausmaß an. Wer hat also ein Problem mit zeitintensiver Mediennutzung? Jugendliche oder deren Eltern? Der Diplom-Soziologe Moritz Rosenkranz von der Universität Hamburg stellt sein Forschungsprojekt vor und beleuchtet die Zusammenhänge zwischen exzessiver Computernutzung Jugendlicher und medienerzieherischem Handeln in Familien.
10:15 Uhr Pause
10:30 Uhr „Dysfunktionaler und pathologischer PC- und Internetgebrauch: Ein biopsychosoziales Störungsmodell“
Die Fachwelt ist sich nicht einig, ob es sich bei exzessivem Medienkonsum um eine Suchterkrankung handelt oder ob nicht eher von einem „Pathologischen PC- bzw. Internetgebrauch“ gesprochen werden muss. Was auf den ersten Blick wie Haarspalterei wirken mag, hat jedoch weit reichende Folgen für die Behandlung der Betroffenen. Dr. Jörg Petry, psychologischer Psychotherapeut an den AHG Kliniken, stellt sein Konzept der Krankheit vor und berichtet über seinen Therapieansatz für „Pathologischen PC- und Internetgebrauch“
11:30 Uhr Pause
11:45 Uhr „Kriterien der Medienabhängigkeit aus theoretischer und praktischer Perspektive“
Die Diplom-Psychologin Sabine Petersen gibt einen kurzen Überblick über die aktuell diskutierten Diagnosekriterien der Mediensucht. Diese werden mit Hilfe eines Fallbeispiels aus der Praxis veranschaulicht.
12:30 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Diskussionsrunde mit den ReferentInnen Moritz Rosenkranz, Dr. Jörg Petry und Sabine Petersen sowie Vertretern der senatorischen Behörden für Bildung, Jugend und Gesundheit.
16:15 Uhr Datensicherung
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8:30 Uhr: Eintreffen und Begrüßung der Teilnehmer
8:45 Uhr Der Saal füllt sich langsam
Fragen können immer am Ende eines Vortrages entgegengenommen werden
Diplom Soziologe Markus Rosenkranz ist heute der erste Referent:
9:00 Die Veranstaltung wird eröffnet durch Inge Grothus (Landesinstitut für Schule)
Es wird der langjährigen LIS Mitarbeiterin Brunhilde Christoph gedacht
Die Moderatoren der Veranstaltung sind Regina Kühn (Rebuz Bremen) , Liane Adam (LIS)Markus Gerstmann( ServieBureau Jugendinformation) stellen sich vor.
Markus Gerstmann verweist auf das Etherpad.
Gleich zu Beginn stellt sich wieder die Zeitfrage:
Wieviel Computerzeit ist gesund?
Die Moderatorinnen erzählen von ihren eigenen Kindern
SchülerVZ darf die Tochter erst ab 12 nutzen, weil es in den Geschäftsbedingungen steht
Es wird aufgerufen die eigene Mediennutzung mal zu reflektieren
9: 20 Der erste Vortrag von Moritz Rosenkranz, Arbeitsbereich Medienpädagogik / Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg, startet
- Die Ergebnisse der Studie darf er heute leider noch nicht präsentieren
- (RK) zitiert die JIM Studie
- Die Mediennutzung von Jugendlichen steigt an
- 99 min (2006) und 138min (2010)
- Jugendliche nutzen das Internet hauptsächlich zur Kommunikation (Mädchen) und Online- Computerspiele (Jungs)
- Es werden die Lieblingsspiele der Jugendlichen vorgestellt:
- Die Sims (1-3) als "klassisches" Mädchenspiel
- und "Counterstrike" als Favorit der Jungen
- Mädchen spielen lieber sozial und Jungs suchen eher den Wettbewerb und das Teamplay
Welche Bedeutung haben Medien für Jugendliche?
- -->Reale Welten und Medien Welten korrespondieren miteinander
- --> Die Medien sind Spiegel
- --> In einem Jahr ist vieles anders (ständiger wandel)
Welchen Einfluss hat die Familie auf die Mediennutzung des Jugendlichen?
--> Besitz und Anschaffung von Medien
--> Medienerziehungskonzepte vorhanden? Regelsysytem? Kontrollverhalten?
--> Kommunikationsprozesse über Medien in der Familie
-->Mediennutzung der Eltern (Vorbildrolle?)
--> Einstellungen zu Medien?
--> Erziehungsstil
--> Familliale Strukturen
--> Familienklima
--> Aktuelle psychische Befindlichkeit
Was heißt exzessive Mediennutzung?
- Wichtig ist die Perspektive aus der die Mediennutzung betrachtet wird (wissenschaftlich,Laie)
- Wie kann man Jugendliche beschreiben die exzessive Mediennutzung betreiben?
- Eltern halten ihre Kinder oft für süchtig, weil ihnen das subjektiv so vorkommt.
- Die Zeit ist nicht der entscheidende Faktor.
- Ein problematisches Spielverhalten ist nicht gleichzusetzen mit einem Suchtverhalten
- Die Gruppe des exzessiven Nutzern ist sehr heterogen
- Insgesamt sind die Messinstrumente bisher uneinheitlich(Definition)
- Überwiegend sind männliche Jugendliche betroffen (Onlinespiele)
Risikofaktoren:
geringes Selbstwertgefühl, soziale Isolation, Depression
Wann ist ein Verhalten problematisch?
-->Mediennutzung-->Wie wirkt sich die Mediennutzung auf das "reale" Leben aus?
-->Sind "echte" Freunde vorhanden=?
-->Ist die Schulleistung beeinträchtigt? (Leistungsabfall?)
--> subjektive Lebenszufriedenheit des Jugendlichen?
--> Pubertät kann auch ein Faktor sein (Ablösung von den Eltern)
Für die Eltern ist es wichtig den Kontakt zu den Jugendlichen zu halten
Welchen positiven Einfluss hat die Familie auf eine exzessive Computer und Internetnutzung?k
--> Die Familie kann durch Maßnahmen präventiv wirken
--> Die Familie kann Probleme wahrnehmen und Unterstützung suchen (Hotline)
Negativer Einfluss:
Die Familie kann durch unpassende Reaktionen ein problematisches Verhalten verstärken
--> spontane Wegnahme der Geräte ( Jugendlicher fühlt sich unverstanden)
--> Verurteilen des Mediennutzungsverhalten des Jugendlichen
Die familialen Strukturen können ein Teil der Ursache für eine problematische Mediennutzung sein
Rosenkranz stellt sein Forschungsprojekt vor:
zentrale Fragestellungen:
-->Wie hoch sind die Anteile der Jugendliche in denen exzessive Computer und Internetnutzung ein Problem darstellt?
--> Wie stellen sich Problemverläufe und lösungsversuche dar?
-->Gibt es ein Generationenproblem ?(Digital Natives)
Methodik:
-->Gruppendiskussionen (Familen eingeladen)
-->Experteninterviews
-->Quantitative Erhebung (Fragebogen)
3-Perspektiven Schema (Wissenschaft-->Eltern-->Jugendliche)
Fazit:
--> Die Nutzung von Medien ist für jugendliche selbstverständlich und wichtig
-->sie entwickeln hierüber ihre Identität
-->sie kommunizieren mit ihren Freunden
-->sie haben Spaß an der Nutzung
-->sie erfahren das kreativ nutzbare Potential der neuen Medien
Wünschenswert wäre das Eltern ihre eigenen Mediennutzung reflektieren und sich mit
den verschiedenen Medieninhalten auseinadersetzten
Es wird die Frage diskutiert:
Wer ist verantwortlich: Die Schule oder Familie?
Die Ergebnisse der Studie vom Arbeitsbereich Medienpädagogik der Universität Hamburg werden im März 2012 veröffentlicht.
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Kaffepause....
Nach der Kaffepause geht es weiter mit Dr.Jörg Petry, „Dysfunktionaler und pathologischer PC- und Internetgebrauch: Ein biopsychosoziales Störungsmodell“
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Dr.Jörg Petry www.ahg.de
Dr. Petry erzählt das seine Frau mitliest
Er ist seit 36 Jahren Suchttherapeut.
1998 kamen die ersten Fälle auf.
Übersicht Vortrag:
Medientheoretische Grundlagen
Medienwelten:
Es lassen sich 3 größere Umbrüche in der Geschichte der Medien feststellen
-->Der Gebrauch der Sprache (Oralität)
-->Die Entstehung der Schrift (Literalität)
-->Die Entwicklung der elektronischen Medien (Virtualität)
Powerpoint als Werkzeug. ( Beispiel)
Kann viel Unfug beinhalten (Grafische Elemente)
Müssen sie aber nicht.
Mediale Welten können auf unterschiedliche Weise wahrgenommen werden.
Beispiel Lara Croft:
Falsches Frauenbild mit großen Brüsten oder selbstbewusste junge Frau?
Wieder kommt die Perspektive ins Spiel
Vorbilder werden nie 1zu1 übernommen
Seit 1992 ist der Computer verstärkt im Alltag präsent
Vor dem Computerzeitalter gab es keine Spielsüchtigen
Glückspiel ja, aber keine Spielsüchtigen
Spielsucht als Merkmal des Computers?
Dysfuktionaler PC/Internetgebrauch
Aufwachsen in der digitalen Medienkultur
Die heranwachsende Mediengeneration wächst in einer Übergangsgesellschaft auf
Epidemiologie: Das geht alles etwas schnell
Wir haben aber gerade die Folien von Dr.Petry bekommen
Es zeigt sich wieder die Problematik der unterschiedlichen Kriterien, die sich von Studie zu Studie unterscheiden.
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Input von außen:
Studie von Karsten Wolf zu WoW:
2% süchtig, 4,6% gefährdet, n=1100, aber self-selected panel
Instrument adaptiert von Hahn/Jerusalem
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Exzessive Online Aktivität speziell von Gaming, Chatting und Surfing Typ
Negative Folgen:
Sozialer Rückzug,Reduzierte Handlungskontrolle
- Annekdote aus der Praxis:
- Es gab 1998 sogar eine Moorhuhn Süchtige
kindliche allmachtsphantasien und das Gefühl etwas geschafft zu haben
Regressiver Rückzug in die kindliche Phantasiewelt des Spielens zur
Kompensation
Spielsüchtige sind nicht in einem Rauschzustand wie bei substanzgebundenen Süchten
Psychologen haben Probleme mit der Einordnung der Problematik
Dr. Petry: "Psychologen brauchen Kästchen"
Daher Anlehnung an die Glückspielsucht, aber problematischer Vergleich
Kein monetärer Anreiz vorhanden
Durch das Spielen bekommt man eine Rückmeldung, die berechenbar ist.
Leider verlieren wir immer mal wieder die Internetverbindung:-(
Die Versorgungssituation bei der Behandlung von Spielsucht ist immer noch dünn
Es gibt verschieden Ambulanzen an Universitäten z.b Mainz,Hamburg,Hannover
Verschiedene Abschiedsvideos der Avatare bei Youtube
Manchmal ist es besser seinen erspielten Avatar(Spielfigur) zu beerdigen. www.herolymp.de
Frage nach den größten Problemspielen:
1. Onlinerollenspiele
2. Ego-Shooter (Killerspiele)
3. Browserspiele
Es entwickelte sich schnell eine Diskussion, die aber auf den Nachmittag verschoben wird
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Mittagspause...
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„Kriterien der Medienabhängigkeit aus theoretischer und praktischer Perspektive“
Referentin: Dipl.-Psych Sabine Plundrich
Übersicht des Votrags:
Kriterien der Medienabhängigkeit
-->erste Diagnoseinstrumente
Weiterentwicklung der Prototypen
-->Fallvorstellung Sebastian
Sabine Plundrich stellt die Geschichte der Diagnoskriterien für Mediensucht vor
Sehr ungenaue und subjektive Methoden in der Vergangenheit
Die 5 Dimensionen der Mediensucht
-->Kontrollverlust
--> Toleranzentwicklung
--> Entzugserscheinungen
--> negative Konsequenzen im sozialen Bereich
--> negative Konsequenzen im Leistungsbereich
Wieder zeigt sich die Problematik der unterschiedlichen Diagnosekriterien
Jede Forschungsgruppe hat ihren eigenen Ansatz
Wird deutlich anhand der Kriterien des KFN, die sich an den Kriterien der Substanzabhängigkeit
Kriterien
Sabine Plundrich zitiert die Diagnosekriterien des Fachverbandes Medienabhängigkeit:
Fallbeispiel Sebastian:
Sebastian 19 Jahre
Vater starb als er 11 Jahre alt war
Vater war trockener Alkoholiker
Sebastian schämt sich für seine Mutter
Vater war Glückspielsüchtig und hat der Familie viel Schulden überlassen
Sebastian ist seit 2 Jahren übergewichtigt und ernährt sich von Tiefkühlkost
Lehre hat er abgebrochen
Spielt seit 2 Jahren World of Warcraft.
Schlafmangel
Er denkt oft über das Spiel nach, auch in der "realen" Welt bei anderen Tätigkeiten
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Ergänzend zu Sabine Plundrichs Vortrag einige Interviews:
mit Dr. Wölfling und Dipl.-Psych Müller von der Spieleambulanz Mainz verweisen:
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Diskussionsrunde
Markus Gerstmann moderiert die Runde
Teilnehmer: die Referenten plus Dr. Ballnus vom LIS und Jockel Guba von Escape / Gesundheitsamt Bremen
Markus Gerstmann bittet das Auditorium zur aktiven Diskussion auf "Reden sie mit!", sie sind alle Fachleute.
- Dr. Ballnus erklärt seinen Arbeitsbereich (Schule/LIS)
- Dr. Ballnus erklärt die Schulproblematik, das bisher nur wenig mit Medien gearbeitet wird.
- Lehrer haben wenig Interesse an Medien. Auch junge Lehrer sind wenig interessiert.
- Jockel Guba berichtet von der Arbeit von Escape und stellt eine inoffizielle Untersuchung vor. In Bremen gab es 2011 ca. 20 Fälle, davon sind drei Jugendliche eingewiesen worden. Hier lagen aber gravierende andere Störungen auch vor.
- Es interessieren sich immer nur die Eltern für die Problematik, auch die Beratungsstellen werden fast nur von Eltern besucht. (1. Kontakt)
- Teils überängstliche Eltern, aber auch keine Krankheitseinsicht bei Jugendlichen
- Ein weiterer Teilnehmer kommt in die Runde, Name wird nachgeliefert.
- Teilnehmer erzählt von der Praxis mit der Suchtproblematik.
- Teils werden die Jugendlichen von Familiengerichten in die Jugendpsychiatrie zwangseingewiesen.
- In allen Fällen gab es eine väterliche Entfremdung, das scheint ein wiederkehrendes Muster zu sein
- Es kommen jetzt immer mehr Teilnehmer in die Diskussion hinzu
- Familientherapie wird gefordert,aber selten finanziert.
- Wenig Anerkennung des potentiellen Krankheitsbildes
- Rosenkranz warnt davor ein bestimmtes Konzept zu suchen,man muss individuell arbeiten
- Dr. Petry vermutet eine hohe dunkelziffer bei potentiellen Patienten.
- "Höchstens 20 % kommen zu uns"
- "Wir sehen meist nur die schwersten Fälle"
- Da kein Leidensdruck, kommen Patienten immer sehr spät
- Die Kommunikation in den Familien ist meist gestört
- Die Ansätze in der Runde sind teils sehr unterschiedlich,sehr interessant
- Wozu dient das Spielen? fragt sich der Therapeut
- Problemvermeidungen oder nur Spaß?
- Die Probleme liegen oft in der Familie, keine gemeinsame Aktivitäten, schlechte Kommunikation, wenig Verständnis
- Jugend und Familienhilfen haben sich nur langsam angepasst.
- Probleme sind teilweise alt und ähnlich auch mit anderen Medien schon passiert (Fernsehen)
- Inwiefern ist die Problematik ein Generationenproblem? Eltern verstehen die Begeisterung nicht
- Schüler sagen oft zurecht "Das machen doch alle"
- Es ist eine komplett andere Sozialisation
- Dr.Ballnus bemängelt den Defizitansatz der Diskussion
- Es werden auch viele wichtige Dinge am Computer erledigt, die positiven Ansätze werden gerne ignoriert. Schüler werden krerativ, anstatt stupide Fernseh zu gucken.
- KInder/Jugendliche wollen erst genommen werden
- Hohe Nutzungszeiten sind nicht immer problematisch
- Die Perspektive gerade der unterschiedlichen Fachrichtungen unterscheidet sich teils erheblich
- Kommunikation ist wichtig, zuhören und Interesse zeigen
- Nicht nur die Extremfälle im Auge behalten, es muss nicht immer eine Therapie nötig sein.
- Es muss ja nicht gleich eine "Sucht" sein, aber kleinere Probleme um das Thema gibt es ständig.
- Oft liegt auch einfach nur eine pubertäre Abgrenzung vor. Jugendliche spielen das,
- was die Eltern nicht gut finden
- Medienbeauftragte an Schulen=?
- Wie gestaltet man kritische Medienerziehung?
- Eltern und Lehrer schieben sich gerne den schwarzen Peter zu. Wer ist verantwortlich?
- Dr. Ballnus berichtet: In der Lehrerausbildung kommt Medienpädagogik praktisch nicht vor
- Der Redebedarf bei Jugendlichen ist sehr groß bei all den Bildern die sie zu sehen bekommen. Pornos werden schon von 10jährigen geguckt.
- Wii in immer mehr Altenheimen, aber nicht in Schulen?
- Kein Geld für Medienarbeit? Austattung und personale Ressourcen sehr knapp
- Informationsdefizite werden überall ausgemacht. Sorgt für eine skeptische Grundhaltung bei Eltern und Lehrern.
Nächste Woche Cyberworkfachtagung
Das Projekt des Kollegen aus Mecklenburg-Vorpommern,
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Hier die Presseberichte und die Studie aus der Woche nach der Tagung:
Spiegel:
/!78875/
Die Studie:
Aus einem Blog von Robert Kathmann: