Server Notice:

hide

Public Pad Latest text of pad allianz Saved Dec 18, 2012

 
 Willkommen im PAD, wer sich mit diesem tool näher auseinandersetzen will, kann das hier:
http://www.yourpart.eu/p/anleitung-PAD
 
BITTE nicht vergessen, oben rechts, den Namen o. die Institution einzugeben! Danke :)
 
1. Arbeitstreffen | 26.09.12 | 17:00-19:00 | Gangway e.V.Schumannstraße 5, 10117 Berlin 
auf google-maps: http://tinyurl.com/d2vjetp
 
(kleiner Tip für die Anreise: ÖPNV nutzen! Parkplätze sind aufgrund vieler Baustellen rar, meist Parkscheine erforderlich!)
 
Fragestellungen / Themen für Tagesordnung:
  • bei Anregung von e-Partizipation bei Partnern der Arbeit wird leider sehr oft deutlich, dass abstruse Vorstellungen von "Partizipation" vorherrschen --> wie soll da e-Partizipation funktionieren? --> Begriffsklärung!
  • Was bregnnt auf den Nägeln? Was wäre wünschenswert für die eigene Arbeit?
  • Welche Hoffnungen/Wünsche verbinden sich mit dem "e"?
  • Wo gibt es bereits erste Erfahrungen in der Praxis und ließen sich diese übertragen
  • Was kann ich als Person/Einrichtung in die Allianz einbringen und zu welchen Themen/Fragen wird Unterstützung gewünscht/benötigt?
  • Wie organisieren/nutzen wir innerhalb der Allianz die eMöglichkeiten zur Zusammenarbeit?
  • Was ist die Allianz? drop down oder bottom up? politisches Gremium? wo sind die jugendlichen? +1
  •  
Verständigung  zu folgenden Fragen:
  • Bedarf, weitere Mitglieder zu gewinnen und ggf. Ansprache der entsprechenden Akteure
  • Arbeitsstruktur (wie können wir die Heterogenität der Allianz produktiv machen, Häufigkeit der Treffen, gemeinsame Themen, inhaltliche Inputs von Allianzmitgliedern + von außen)
  • Umfeldanalyse: was läuft sonst noch im Bereich ePartizipation und wo sortiert sich die Allianz ein
  • Welche Plattformen zur ePartizipation gibt es?
  • ein in der Praxis eher unhandliches Beispiel ist "Adhocracy"
  • http://noddr.de sehr einfache progressive Plattform, die von einem Gründungsmitglied unter eigener Domain bereit gestellt und angepasst werden kann (open source)
  • Gibt es die Möglichkeit zu taggen? Gibt es die Möglichkeit zu Gruppierung?
  • Vorschläge taggen? Dieserart Informationsaufbereitung lässt sich einfach noch implementieren
  • Kann ein Abstimmungszeitraum definiert werden?
  • Nein. Die Systematik sieht einen allgemeinen Ausgleich aller Meinungen vor. Vorschläge sind keine Abstimmungsgrundlage, sondern Grundlage für Vertretungen.
  • Werden derartige Funktionen noch implementiert?
  • Es lässt sich grundsätzlich alles einbauen, was noch gewünscht wird.
  • Finanzierung ! Austausch über die in der Allianz beteiligten Projekte und Organisationen - wie kann was finanziert werden
  • Mit welchen Plattformen wurden bereits (gute) Erfahrungen gemacht?
 
Ideen
Gemeinsame(s) Vorhaben mit Außenwirkung (z.B. Umsetzung Fachtag/Workshop-Idee)
  • Identifizierung von ePartizipation-Projekten in Berlin und Umgebung
  • Aufbereitung von Praxisbeispielen und Anleitungen, wie ePartizipation im Alltag von Jugendeinrichtungen eingebettet werden kann +1
 
 
Wünsche
  • Infos und Austausch zu Finanzierungsmöglichkeiten von ePartizipations-Projekten
  •  
 
*********************************************************************************************************************************
Dokumentation
Anwesend (bitte wenn möglich selbst eintragen):
  • Vor Ort: Bernd Gabler (jfsb), Tilmann Pritzens (gangway e.v.), Andreas Einberger(LAG-Medienarbeit Berlin), Pia Yvonne Schäfer (Drehscheibe), Angelika Staudinger (Kinder- und JugendBeteiligungsbüro Friedrichshain-Kreuzberg), Maren Müller (Servicestelle Jugendbeteiligung e.V.), Marc Ludwig (Servicestelle Jugendbeteiligung e.V.), Petra Steinborn ( AG Mitbestimmung §78  Tempelhof - Schöneberg ) , Roland Geiger (jfsb), Johannes Zerger (Stiftung Demokratische Jugend), Thomas Koch (Landesjugendring), Michael Bandt (Drehscheibe), Henri Nathanson (noddr.de/NODDReV), Albert Reinhardt
  • Im PAD: Steffen (Piraten-MaHe), Isgard Walla
 
1) Begrüßung durch Tilmann Pritzens 
Moderation: Bernd Gabler (jfsb)
TOP
  • was können konkret die ersten Schritte sein?
  • Infos zum Jugend-Demokratie-Fond
  • Gruppenphase: an den Themenblöcken arbeiten und Verabredungen treffen (Blöcke werden cross-medial sortiert)
 
Jugend-Demokratie-Fonds:
Förderprogramm ab 2013 - aus dem Initiativen fördern, die Beteiltigung von Kindern und Jugendlichen unterstützen --> Konzept wird hier nachgereicht! (von wem bis wann) - kommt über den verteiler, wenn das abgeordnetenhaus das programm beschlossen hat - dann wird es auch hier zu finden sein ;)
Projekte sollen einen experimentellen / innovativen Ansatz haben mit lokaler und landesweiter Bedeutung
450.000 € Fördervolumen auf 3 Säulen verteilt
Säule 1) Projektförderug und landesweite Förderung
Säule 2) 12X 12.000 € bezirkliche Förderung - Beteiligungsprojekte, Beratung durch Drehscheibe in den Bezirken
Säule 3) wird ergänzt...
180.000 € für Projektförderung -Koordination über Drehscheibe
Aktionsfonds in den Bezirken (Jugendjury)
Bsp U18 - wie dort eP. mit einbeziehen?
Allianz könnte auch Netzwerkantrag stellen
Ausschreibungen sollen jan/ feb. 13 raus gehen
eP. als eine von 5 Förderbedingungen
 
Themen, die uns bewegen - welche erste Schritte einleiten?
 
Sortierung:
Themenkomplex: 
  • Praxis - auch: wie soll das technisch funktionieren? welches tool für welchen zweck? (für projekte und für die Allianz)
  • e.P Was ist das / Begriffsklärung / was macht das "e" aus?
  • Allianz- Organisation/ Arbeitsstruktur, heterogenität produktiv machen - frühe Schnittstelle zu Youthpart / IJAB
  •  
*** Entscheidung, in der großen Gruppe weiter zu diskutieren, da noch zuviel Unklarheiten in der Runde ***
  • Methode oder Werkzeug?
  • soziale netzwerke und eP.? wer ist der Partner? im gesellschaftlichen und pol.Raum? wer hört zu?
  • wie kann man jugendliche andocken?
  • partizipation: teilnahme und teilhabe! Begriffsschärfung!
  • verfasste gemeinschaft als basis
  • auf welchen ebenen werden wir aktiv?
  • "e" als erweiterung des handlungsfeldes / neue möglichkeiten, andere gestaltungsmöglichkeiten
  • information als grundlage von partizipation - wie aufbereitet? verständlich?
  • open data
  • viele menschen ortsunabhängig in entscheidungen mit einbeziehen
  • welche beteiligungsformen gibt es bereits?
  • welche handhabbare tools gibt es / müssen entwickelt werden
  • entscheidungsplattform schaffen  - registrierung über schulen z.b. (möglichst einfach) - youthpart auch schon beauftragt- noddr.de entwickelt daran auch
  • tools als werkzeug
  • jugendliche begeistern, jugendliche sollten mit einbezogen werden, auch bei der entwicklung von tools, die anwendbar sind
  • wo ist eP besser als analoge P.? 
  • ideales eP-Projekt entwickeln?
  • kriterien / standards, die gute eP. ausmachen herausarbeiten
  • überblick verschaffen, sich gegenseitig weiterbilden
  • zielgruppenorientierung - partner von jugendlichen in bezug auf partizipation schulen, wirkliche beteiligung erst mal möglich machen
  • erfahrung: ich kann teil der gesellschaft sein ...
  •  
Vorschläge für die nächsten Treffen:
  • fachlicher Austausch über bekannte eP-Formen (Input organisieren?)
  • Wo kann man ganz praktisch zeitnah eP.-formen etablieren?
  • tools und eP-Formen von praktikern innerhalb der Allianz
 
kommunikation zunächst noch über das pad 
beim nächsten treffen plattformen und tools vorstellen, um daraus für uns als allianz eine geeignete plattform zu finden --siehe auch anregungen von Steffen (#mahe)
 
nächster treffort bei "barrierefrei" termin ab 3. KW 2013 --> kommt hier als doodle-link