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Public Pad Latest text of pad Dj6xTKOXr4 Saved Sept 23, 2013

 
 
 
Handlungshilfe „Blended Learning Democracy“
 
1. Einleitung
 
  • Warum das Projekt? (allgemeine Einleitung - „In Zeiten von... ;-)   )   --- vireale Sozialraumaneignung
  • Modellhaftigkeit
  • Begriffsdefinitionen, -erklärungen: politische Bildung, Partizipation, Soziale Medien → Gemeinsamkeiten, „TN da abholen wo sie sind...“, Bildung und technische Entwicklung/Lernverhalten, Unterschied zur ePartizipation, evtl. eLearning/Blended Learning
  • Netzneutralität
 
2. Vorstellung Projekt/
 
  • 3  Ebenen
 
  • Teilprojekte, Seminar, Webplattform
  • Warum 3 Ebenen?
  • Vorstellung der einzelnen Ebenen, Begründung ihrer Sinnhaftigkeit und ihres Nutzens
 
3. Projektdurchführung
 
  • Seminar:  Einzelheiten der Durchführung
  • Teilprojekt:  Beschreibung, Infrastruktur, politische Einbettung, Durchführung,   Schwierigkeiten – „Einfachheiten“, Kosten (auch Manpower), Aufwand, Technik, TN-Akquise, Lebensweltbezug, Lokaler Bezug
 
4. Auswertung
 
  • Seminar
  • Ist eine theoretische sowie methodische Vorbereitung nötig?
  • Sollte sie anders eingebettet sein (evt. Projektbegleitend -->Umgang mit Unsicherheit oder Ängsten)?
 
  • Voraussetzungen (Kompetenzen)
  • Welche Kompetenzen müssen/sollten im Vorfeld vorhanden sein, trainiert werden (politische Bildner, TN, „andere“ Mitwirkende (Politiker, Entscheider…), Insititutionen (nicht nur Technik --> Leitbilder, z.B. Schule und Handynutzung)?
 
  • Teilprojekte
 
  • Makroebene:                 
  • Wann funktioniert politische Bildung mit sozialen Medien?
  • (Infrastruktur, politscher Willen, anderes…)
 
  • Mikroebene:
  • Teilnehmer (SuS) der Projekte
  • (Motivation, Partizipation, Kompetenzen, Nachhaltigkeit)
  • Teilnehmergewinnung
 
4b. Methoden und ihre Einbettung - Praxisbeispiele
 
- Vorstellung div. Methoden mit Bsps zur Einbettung
 
- Neben  der Methodensammlung  sollten  einige Methoden und ihre         Implementierung in die  Projekte/Seminare genau beschrieben werden         (Vorbereitung,  Kompetenzen, Technik usw.) --> Annika
 
 
5. Beantwortung  der Ausgangsfrage, Fazit, Zusammenfassung
 
6. Methodensammlung, Linksammlung
 
7. Quellenangaben und Zitate
 
8. Fotos, Bilder etc. bitte von allen und rechtl. abgesichert
 
9. Links bitte mit mysoz kürzen!
 
10. Sammlung auf einer seite (links, podcasts etc)
 
11. Die Handlungshilfe braucht einen Namen!! (Stadtteil, Straßenbahn und Container...)
 
 
REDAKTIONSSCHLUSS 15. OKTOBER
 
 
Sonstiges:
 
 
Layout:
 
  • Wird als Broschüre veröffentlicht, erst danach Webfähiger Text
  • Verschiedenfarbige Blöcke für Beschreibungen, Zitate, Tipps usw.
  • Bilder aus den Seminaren
  • Zitate von Teilnehmern
  • Video-, Podcast- und Bilderlinks
 
 
Zu entwickeln:
 
Einigung auf Begriffsdefinitionen --> Jedes Projekt macht eigene Aussagen dazu?
Frageliste an Projektdurchführung (damit die versch. Projekt bergleichbar werden) - siehe Punkt 3 Teilprojekte
Wer macht was?
 
 
Kriterien für die Auswertung
 
1. Projektbedingungen Ausgangslage (genaue Beschreibung)
- Technik
- Manpower
- Statistische Rahmenbedingungen
- Politische Ausgangslage
- Rechtliche Ausgangslage (mit Bezug auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen)
2. Inhalte und Aktivitäten
- Projektbschreibung: Wer macht Was mit Wem? und Warum?
- Chronologie
- Methodischer Ansatz, eingesetzte Technik, Projektformat
- Motivation zur Teilnahme
 
3. Erfahrungen und Erkenntnisse
- Fragen, die im Vorfeld geklärt werden müssen
- Probleme mit Technik / technisches Verständnis
- Do’s and Don’ts / ‘Bloß nicht!’
- Tatsächliche Partizipation der Teilnehmenden (kritisch) 
 
4. Schlussfolgungen
- Übersetzung / Transfer des Projekts
- Realisierbarkeit
- Bezug auf die (theoretische) Einleitung, bzw. das Konzept
- Bezug auf zur „Eigenenständigen Jugendpolitik“ bzw. einschlägige Stellungnahme des AdB
- Nachhaltigkeitsüberlegungen
 
Abschlusstagung (11. - 12.12.2013)
 
TITEL DER VERANSTALTUNG FEHLT NOCH!!
 
Ziel: Politische Mitbestimmung von Jugendlichen zu digitalen Medien + "gefällt mir"-Button
 
Mittwoch, 11.12.2013
 
13.00 Uhr: Anreise + Kaffee
  • Verschiedene Stationen zum angucken und mitmachen (Triciderumfrage, Projektvorstellungen usw..)
 
14.00 Uhr: Begrüßung + Projektvorstellung
  • Wieso + Warum + Wie
  • Tagungshintergrund
 
15.30: Vortrag
  • Roland Roth ("Bürgermacht. Eine Streitschrift für mehr Partizipation") - Vorstellung der aktuellen Partizipationsforschung + Kommentar zum Projekt
 
16.00: World Café/BarCamp (Auseinandersetzung zu verschiedenen Fragestellungen)
 
18.00 Uhr: Abendessen
 
Abends: Offenes Angebot, entweder "Kamingespräch" oder "Draußenaktion"
 
Angebot einer virtuellen Stadt-, GPS oder QR-Rallye oder ähnliches (Markus und Anne planen). Endet in einem Weinlokal wo sich schließlich alle treffen. 
 
 
 
 
Donnerstag, 12.12.2013
 
Ziel: Spannungsfeld - Politische Mitbestimmung von Jugendlichen zwischen Jugendarbeit und Kommunalpolitik
 
08.00 Uhr: Frühstück
 
09.00 Uhr: Diskussion (Durchführung? evtl. Fishbowl??)
  • Voraussetzungen (strukturelle, inhaltliche, qualitative)
  • Bedetung der Ergebnisse für die politische Bildiungsarbeit
  • Entwicklung einer strategischen Ausrichtung für politische Bildungsarbeit
 
Gäste
  • Heike Blanck, Bremen (www.jubis-bremen.de) - Markus, Anne
  • Julia Hiller -- Boris
  • Bürgermeister Saalfeld - Boris
 
Ergebnisse festhalten (Padlet, FlipCharts etc.)
 
10.30: Kaffeepause
 
11.00: Entwicklung einer strategischen Ausrichtung für politische Bildungsarbeit - was heißt das nun für die politische Bildungsarbeit??
 
13.00 Uhr: Mittagessen
 
Abreise