Schulsozialarbier sollen Schüler, die vom Unterricht ausgeschlossen werden, betreuen.
 Der Schulleiter wollte in dem Fall nicht beteiligt werden, es fand ausschließlich eine Vernetzung
Schüler, die per Schulkonferenz vom Unterricht suspendiert werden, haben die Auflage drei Besuche bei dem Schulsozialarbier wahrzunehmen.
 
Es wird bemängelt, dass es den Schulsozialarbeitern zeitlich nicht möglich ist, an Schulkonferenzen teilzunehmen, außerdem findet ein schlechter Informationsfluss statt.
 
Es wird sich gewünscht, dass eine Dokumentauon des „Falles“ stattfindet, die für alle Beteiligten offen gemacht wird.
 
Lehrer und Schulsozialarbeiter fühlen sich laut Schulsozialarbiertn oft nicht auf Augenhöhe.
 
Man wünscht sich mehr Rückhalt von Lehrern und ins Besondere des Schulleiters.

Prävention und Beziehungsarbeit wird als wichtig erachtet.
 
Inklusionsklassen werden von vielen verschiedenen Instanzen betreut ( Rebutz, Schulsozialarbeiter, emotionale Begleiter)
 
Es ist ungünstig, wenn der Schulsozialarbier sich in einem ausgegrenzten Gebäude befindet.
Schulleitung empfand es als schlimm, als eine Schulsozialarbieiterin das Amt für soziale Dienste angerufen hat, da Sie angst hatte, dass Informationen nach Außen gelangen.
 
Es ist wichtig, eine Austauschmöglichkeit ( Teamsitzungen) mit Lehrern und Schulsozialarbeitern  zu schaffen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu fördern.
 
Ein Rat wäre, sich bei mangelnder Zusammenarbeit  einen externen Berater hinzuzuziehen.
 
Suspendierung werden nach Hause geschickt, wenn dies nicht Möglich ist werden sie zum Schulsozialarbeiter geschickt um am Arbeitsplan weiter zu arbeiten. Den Wochenplan, mit Aufgaben die selbstständig abgearbeitet werden müssen, werden den Schülern zum Sozialarbeiter mitgegeben

Trainingsraum hat nicht den gewünschten Effekt, das Konzept soll modifiziert werden. Es findet in manchen Schulen ein guter Kontakt statt, wo der Sozialarbeiter den ganzen Tag von Einem zum Anderen geht.
 
Einige Schulsozialarbeiter haben die Gewalt die Schüler zu suspendieren  ( den Schüler nach Hause zu schicken), am nächsten Tag findet ein gemeinsamer Termin mit den Eltern statt. ( Vorher darf das Kind nicht wieder kommen). Diese Übertragung der Verantwortung zeigt, dass die Schulleitung voll und ganz hinter dem Sozialarbeiter steht und die Entscheidungen voll mit trägt. Bis hierhin war es ein langer Weg mit vielen Gesprächen, bis man dieses Vorgehen gemeinsam entwickelt hat. Diese Entscheidungen werden in wöchentlichen Dienstbesprechungen offen gemacht.
 
Der Klassenlehrer hat die Hauptverantwortung, Sozialarbeiter unterstützen!

 Zu viele (Jugendamt, Case-Manager, Schulleitung, Zubleitung, Lehrer, evt. Heimleiter) sind alle am Prozess beteiligt.

Von Julia:
Dokumentation nach Gesprächen, jedoch passiert nichts!!
Muss geregelt werden, wie die Einschätzung der Sozialpädagogin ist
Lehrer sind das Problem- schauen auf SA herab und machen nichts bzw. legen keinen Wert auf die Meinung der Sozialpädagogen
àkeine Zusammenarbeit und keine Unterstützung seitens der Lehrer
àsobald das Kind nicht „funktioniert“ wird er zum SA geschickt
àLehrer blicken gar nicht durch, wie viele Schüler geschickt werden..
à Alle Lehrer wollen Sozialarbeiter, jedoch arbeiten sie nicht mit und wollen nur eine kurzfristige Entlassung  
Fallkonferenz findet ohne zuständigen SA statt- geht nicht!! Information an SA muss gehen
Verantwortung muss beim Klassenlehrer sein und der SA dient zur Unterstützungà immer Evaluieren 
Kinder aus dem Heim: Schulstrukturen sind keine Lösung
Konzept muss vom SA erstellt und im Kollegium vorgestellt werden
-Zur Hilfe eine Moderation herbei rufen
SA muss die Möglichkeit haben seine Themen in der Dienstbesprechung vorstellen zu können
àwichtig Konzeptrahmen klären, damit der SA weiß in wie weit er Möglichkeit hat zu arbeiten, wie er sich das vorstellt. Damit die Probleme mit mit Behörden ausbleiben.
Ganz wichtig ist die Kommunikation
Hauptaufgabe alle mit einzubinden- sehr mühselig und ständig mit „offenen Augen“ durch die Schule Gehen
Bei Suspendierung, bspw.: Schlägerei- Schüler wird nach Hause geschickt, wenn diese nicht zu erreichen sind, muss das Kind in der Schule warten oder in dem Trainingsraum
Kommunikationsweg ist am Schwierigsten, alle an einen Tisch zu bekommen und eine Entwicklung zu gestalten.