Problem 1: Angemerkt wird, dass Kolleginnen innerhalb des Pädagogenteams von den Schulleitung unterschiedlich behandelt werden. Der Verdacht besteht, dass diese Unterscheidung aufgrund des Alters bzw. der Zugehörigkeit stattfindet. Problem 2: Es wird über die Arbeitszeit und Aufgaben der PädagogInnen seitens der Schulleitung bzw. von LehrerInnen "verfügt". Abstimmung von Erwartungen und Angeboten bzw. Zuständigkeitsbereichen scheint unklar Eigene Projekte: z.B. Suchtprävention ab 5. Klasse, "Wir wollen agieren, wir wollen unsere eigenen Projekte, anstatt Vorgaben von der Schulleitung zu bekommen." Als Team kompakt zusammen stehen! Einzelkämpfer scheinen Schwierigkeiten zu haben... Arbeitsfälle selber suchen Aufgabenabkärung schwierig, Kommunikationsschwierigkeiten und Probleme in Probezeit Schulsozialarbeiter möchten ein Teil von dem Schulkonzept werden (die Durchsetzung dauerte 6 Monate) Grundschulsozialarbeiterin arbeitet alleine ( nicht im Team) Als Anfänger sich im Team in den Dienstbesprechungen eingebracht..wichtig sich selbst einzubringen und Ideen haben und zeigen (nicht passiv sein) Lehrer habe oft kein Gefühl was die Sozialarbeiter machen ( Powerpoint wurde erstellt und der Schulleitung sowie Lehrern vorgeührt- Lehrer waren sehr überrascht was alles geleistet wird) Lehrer erkannten dadurch auch ihren eigenen Nutzen Dienstbesprechung alle 14 Tage mit gesamter Schulleitung! Darauf wird seitens der PädagogInnen bestanden. Vieles kann in den Arbeitsstunden nicht geleistet werden (sofern kein Team vorhanden ist, sondern die Tätigkeit allein durchgeführt wird)- durch Krankheit bleibt die Arbeit liegen. Weiteres Problem an einer Grundschule, ist die geringe Stundenzahl und keine Vorgaben. Betont wird erneut die Wichtigkeit, sich die Schule, mit all ihren Pro-blemen anzuschauen und sich einen Überblick zu verschaffen, damit man einen Ansatz findet Problem: Eine Sozialarbeiterin ist alleine da für 990 Schüler ( 2 Standorte) ( Hatte keine keine Vorgängerin- keine Einarbeitung) Sofern sie etwas nicht erledigt bekommt, ist es ihre mangelnde Kompetenz. Sie fühlt sich gebremst, durch die Schulleitung Anstellungsträger ist die Stadt. Sie hat überhaupt keine Arbeitsmaterialien wie z.B. Computer, Telefon, Email-Adresse etc. zur Verfügung.Kein Raum für die Sozialarbeiterin: Was ist zum Beispiel mit dem Datenschutz? . Es wird darauf hingewiesen, dass man sich selbst auseinandersetzen muss und gewisse Dinge nicht "annehmen" muss, bzw. selbstverantwortlich arbeiten muss. Rückendeckung soll eingeholt werden.Doch wer sind die Ansprechpartner? Auch auf die Rechtsgrundlagen wird verwiesen.Mangelnde Kommunikation innerhalb der Schule wird erwähnt. Wo ist die Arbeitsplatzbeschreibung? Arbeitsrechtlich scheinen dort Dinge "im Argen" zu liegen.. Erneute Betonung auf das "Aufbegehren"! Sich zur Wehr setzen, ein eigenes Konzept entwickeln, sich selbst vernetzen Vorschlag: Eine eigene Coaching-Agentur in Bremen etablieren Frage: Wer ist unsere Fachberatung (Sozialarbeit) hier in Bremen? Die Erwartungen der Schule waren: Vernetzung, Elternarbeit... Die "Kollegen" empfehlen, sich einen eigenen Stundenplan zu entwickeln und die eigenen Aufgaben, die man bearbeiten möchte, einzuarbeiten und diese zu präsentieren. Kurz: Eigene "Regeln" aufstellen ( muss gut strukturiert und durchgeplant sein) Fühlt sich oft abgeblockt von der Schulleitung. "Du sollst nicht mit Lehrern sprechen, komm zu uns und sprich mit uns" Zitat Schulleitung. Ein Vorschlag ist sich mit Sozialarbeitern anderer Schulen auszutauschen Grundschulen in Bremerhaven (2008): Haben die Sozialarbeiter selber viel über ihren Arbeitgeber (?) erwirkt: Laptop etc. Ortsamt vergibt "Globalmittel"- 5000Euro für Sozialarbeiter standen zur Verfügung auch Fundraising bzw. Sponsoring wird zur Geldbeschaffung empfohlen Frage: Findet Kooperation zwischen den Schulen statt? Ja, teilweise. Oberschule Findorff organisiert Arbeitskreis Mobbing trifft sich 4 mal im Jahr (verschiedene Berufsgruppen, LIS , Schauspieler, ReBuZ,..)