Mit vielen Füßen vorwärts gehen ... In einer Schule bewegen sich SchulsozialarbeiterInnen und Lehrende aufgrund unterschiedlicher Aufgaben jeweils auf ihren eigenen Routen. Alle müssen vorwärts kommen, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Gemeinsames Ziel? Gibt es das überhaupt? Oder sind die Anforderungen und Bedürfnisse so heterogen, dass zwangsläufig jeder in eine andere Richtung geht? Können SchulsozialarbeiterInnen und Lehrkräfte einen gemeinsamen Takt finden, damit Leben und Lernen an einer Schule mit vielen unterschiedlichen Menschen gut gelingt? Auf diese und viele andere Fragen wollen wir auf dem 3. SchulsozialarbeiterInnen- Fachtag in Bremen Antworten finden. Kathrin Agharmiri und Professor Dr. Peter Struck werden uns Impulse geben, wie wir mit vielen Füßen gemeinsam vorwärts kommen... ***************************************************************** LiNKS Überblick über den 1. und 2. Fachtag: http://jugendinfo.de/themen.php/892/akschuso.html Dokumentation des 2. Fachtages: http://pad.jugendinfo.de/schulsozialarbeit Hier der Trailer über den Fachtag Schulsozialarbeit: http://www.youtube.com/watch?v=e1Z21hIDlSc Bilder der Plakate (Für 2 Themen fand keine 2. Runde statt): https://drive.google.com/folderview?id=0B5bGXeCOcwXhTUp5MUhGSDJoVUk&usp=sharing ****************************************************************** PROGRAMM: 9:00 h Begrüßung 9.10 h Begrüßung läuft... es wird das pad vorgestellt, es wird gebeten, dass jeder der kann und lust hat mit an der dokumentation mitzuarbeiten. K 1 schritt: 2011 wie sieht schulsozialarbeit in bremen aus welche konzepte gibt es in bremen wer macht wie schulsozialarbeit 2. schritt: 2012 berufsfeld soziale arbeit arbeitsaufgabe 3. schrit 2013 LAG Schuso Bremen wurde 2013 gegründet Website: http://schuso-bremen.de Facebook: https://www.facebook.com/LagSchulsozialarbeitBremen Twitter: https://twitter.com/schusohb LAG schuso wird vorgestellt: mitgliedsanträge sind vor ort. wunsch ist, dass die sitzungen öffentlich sind, zur zeit sind die themen allerdings nicht passent für eine öffenltiche sitzung. 19.6. aktion vor der bürgerschaft start 11 GEW haus 12uhr flaschmob an der bürgerschaft LAG möchte mehr mitgleider haben um eine besser basis zur diskussion zu schaffen. sie ist nicht nur dafür da um die 50 stellen aus dem BUT in bremen zu halten. sondern willl schuso mitgestallten.. Es gibt öffentlichkeitsarbeit und diese ist wichtig. Zeitungsartikel sollen geschrieben werden um die Öffentlichkeit über die schuso zu informieren und die arbeit vorzustellen. schule und jugendhilfe müssen zusammen arbeiten. es muss ein besser verbindung bestehen. themen der jugendhilfe müssen/sollen in die schuso. 2. schritt: was macht eine gute schule aus welche aufgabe ist es? wie geht prtizipation in schule wie können schüler eingebunden werden in entscheidungen, damit es nicht immer nur von oben (schulleitung) nach unten diktiert wird wie geht lernen kurze Vorsztellung der referrenten erster vortag geht los 9:30 h Mitbestimmen über das Ziel - Beteiligung in der Schulsozialarbeit Kathrin Aghamiri, Diplom-Sozialpädagogin, Beraterin für Demokratiepädagogik. Arbeitsschwerpunkte: Kooperation von Jugendhilfe und Schule, Elternbeteiligung, Elternschule. http://www.partizipation-und-bildung.de/ Angefangen hat sie auch mit/in schulsozialarbeit und ist nun an der FH kiel als wissenschaftliche mitarbeiterin. ebenfalls ist sie gründungsmitgleid des instituts für partizipation * In der schule bewegen alle akteure die institutuin - handelden verfolgen zeiel [bild des tausenfüsslers] * lehrerkräfte, schulsozialarbeiter und arbeiertinnnen, SuS bilden ... * * mehr demokratie wagen ist nicht nur ein thema für große instutitonen und politik sondern auch ei nthema für die schule. * * Gliederung: * 1. rechtliche rahmenbedingungen * schuso jugendhilfe haben einen gemeinsamen auftrag * 2. wie lernen kinder? * wenn es um teilhae geht, ist es wichtig sich ein bild zu machen welches potenzal drin steckt * 3. wo lernen kinder mitbestimmung und demokratie * 4. aufgaben und mezthoden der schuso * 5. beteiligung ub der schuso - rechte und dialog * 6. anforderungen an die sozialpädagodigInnen, die sich daus ergeben 1.) Rechtliche Rahmendinungen http://bremen.beck.de/default.aspx?bcid=Y-100-G-BrSchulG * §3(3) BremSchulG: * Mitbestimmen über zeile * $4 (2) BremSchulG * Mitbestimmung durch SuS als Auftrag der Schule * §8 (1) SGB 8 * Mitbestimmung durch SuS als Auftrag * * §4 (4) BremSchlG * persönlich und auf die zukuft gerichtet * Zeil: Demokratiebildung * Grundlage sind demokratisches und nachvollziebares Handeln ==> Wie wird mensch eigentlich Demokrat oder Demokratin? Demokratie wird greifbar in AKtionen (Demo, LAG, Flashmob) 2. wie lernen kinder? * Erziehung und Bildung ist ihrem WEsen nach ein offner PRozess (vgl. Winkler 2004) * Man ist drauf angewieden das der Jugendliche mit einem Kommuniziert. somit ist der nürnberger treichter nicht geeigent für bildung * der erfolg der erziehung ist abhängig vom: 1. beziehung und 2. beteiligung (albus et. al. 2010 * * es geht immer um beziehung und beteiligung auch schon bei rousseau * * * --------- 3. theoretische suchbewegung wie lernen kinder mitbestimmung und demokratie? in dem sie mitbestimmung erfahren wo können kunder und jugendlcihe mitbestimmung erfahren? ==> drei dimensionen der mitbestimmung (Gerdhard himmelmann 2004= demokratie als - herrschaftsforme wie ist in der gesellschaft macht verteilt und wie wird sie ausgeübt? Volkssouveränität gewaltenteilung parlamentarismus und repräsentantinnentum mesnchen- und bürgerrechte - gesellschaftsform wie sind zusammenhänge und kooperationen der gesellschafts- mitgleider unterienander organisiert? wie geschiet meinungsbildung und interessenbildung parteien, verbände, organisirte interessengruppen - lebensform 3. wie lernen kinder mitbestimmung und demokratie - die demokratische gestaltungvon entscheidungsmacht - die möglcihkeit, sich in der gesellschaft frei eine meinung bilden und demokratisch handeln zu können - die erfarung..... ------------- Beteiligung it der Schlüssel zur Bildung wie lernen Kindern Mitbestimmung und Demokratie indem sie Mitbestimmung erfahren Wo können Kinder und Jugendliche Mitbestimmung erfahren 3 Dimension vom Demokratie und Mitbestimmung (Gerhard Himmelmann 2004) Herrschaftsform, GEselllshaftsform und Lebensform wie gehen wir miteinander um? wie gehen wir mit Kindern und Jugendlichen um? Lebensform ist das Thema in der Schule Entscheidungmacht Meinung bilden Umgangsformen Aufgaben und Methoden der Schulsozialarbeit * beratung und begleitung von einzelnen SchülerInnen * sozilapädagogische gruppenarbeit * offnene gesprächs, kontkat und freizeitangebote * mitwirkung in unterrichtsprojekten und in schilschen gremien * zusammenarbeit mit un bertaung der lehrerinnen und erziehungsberechtigten sowie * kooperation und vernetzung mit dem ??gemeinwesen??? * * (anlehung an den 8. kinder und juegndbericht) * alltagsorientierung, * Normalisierung * Integration / Inclusion * partizipation * .. und was hat das wieder mit mitbestimmung und herrn himmelmann zu tun Bis jetzt hing alles vom guten Willen und von der guten und schlechten Laune des Erzeihers ab. Das Kind war nicht berechtigt, Einspruch zu erheben. Dieser Despotismus muss ein Enden haben. (Janusz Korczak 1920) (bei den Beispielen von Frau Aghamiri wird sofort gemurmelt, die KollegInnen kenne diese Situationen) durch entzug von gewohneitsrecht macht man sich als SA zum Bestimmer Als erwachsener hat man die definitionsmacht. wenn SuS in eine andere richtung möchten als der lehrer, dann kommt es häufig vor, dass die LuL solange auf die SuS einwircken bis dann doch die entscheidung der LuL getroffen wird * Demorkatie als Herrschaftsform - wer "herrscht" in den Angeboten der Schulsozialarbeit * demokratie als gesellschaftsform - wie kann man sich innerhalb der zusammenarbeit eine meinung bildenu n seine interessen mit anderen verfolegn? * Demokraite als Lebensform - wie wird in der schulsozialarbeit Arbeit im Alltag miteinander umgegangen demokratie als Herrschaftsform verlangt eine Klärung der rechte, struckturen und prozesse der mitbestimmung Demokratie as Geselleschaftsform verlangt ... demokatie als lebensform ...... 5. beteiligung in der Schuso - recte und dialog der Schuso ist der König und hat die Krone auf wie ud wo kann man sich als SA einen zacken aus der krone brechen um dem SuS ein Recht zur mitbestimmung zu übertragen? Demokratie als Herrschaftsform wird dadurch ermöglicht, dass die Fachkräfte die Mitbestimmungsrechte der Kids zunächst unter sich klären Worüber sollen die kinder auf jeden fall mitentscheiden worüber dürfen die schüler nicht mit entscheiden Ob das büro in der pause offen oder zu ist sollte eine grundsatzfrage sein. es sollte kalr geregelt sien, damit die kinder sich drauf einstellen können. es muss iene bständigkeit herrschen, damit die kidner nicht vor den kopfgestoßen werden. weil sie heute was flasch machen obwohl das gleihce gesetrn richtig war. die regeln sollten auch nicht umgeschmissen werdne, nur weil jemand mal nich tdanach gehandelt hat. Reflexionprozess im Team ist wichtig Begleitung von Schülerparlament und Klassenrat Wahlen, Mitbestimmung, Deomkatrie als gesellschaftsform wird durch das zulassen und herausfordern von gesellschaftlichem engagement ermöglicht. kickertisch als symbol. civic education in der schuso: projekte von SuS mitgeplant und durchgeführt, die anderen zu gute kommen, z.B. Beteiligung bei der Einrichtung der "insel" Stadplan von Kindern für Kindern, Bausspielplatz, SchülerInnenturnier Siehe Stadtteilchecker in Bremen Obervieland: http://www.d-learning-adb.de/projektpartner/lihttp://pad.jugendinfo.de/schuso13dice-haus-bremen/projektskizze-stadtteilchecker/ Wenn die SuS selbst hand angelegt haben an Regeln und oder auch an konkreten Sachen wie ein Regal angebracht. dann wird im schnitt weniger kaputt gemacht, da sie selbst etwas geschaffen haben und dieses dann besser behandeln, da es "ihrs" ist. Im Prinzip alles, was in und um das Schulleben zu tun ist Beispiel: die SuS wollten eine Kletterwand haben, sie haben hierfür ??autos gewaschen?? und am schluss ihre kletterwand zu bekommen Demokratie als Lebensform wird durch die Gestaltung respektvoller Beziehung und gleichwertiger Dialoge ermöglicht in schule wird oft angeprangert und mit dem gehobenen zeigefinder gearbeitet. SuS die was falsch gemacht haben müssen auch in der pause ruhig sitzen obwohl sie ggf sowieso nicht ruhig sitezn könnne. wie geht man mit SuS um? wenn man auf augenhöhe mit ihnen arbeiten möchte muss man sich auch um sowas gedanken machen. Bei beziehung geht es um - zuhören - fragen ohne zu sagen schwierig, da in der schule wenig zeit ist. z.b. 20 min pause - nicht immer ....??? ( Wie können Beteiligungprozesse gestaltet werden? 1. themenfindung: um welches thema geht es in dem projekt? 2. zielfformulierung: welche/S ziele/e verfolgt das projekt? 3. zerlegen komplexer fragestellungen: welche teilschritte sind zum erreichen der ziele erforderlich 4. klärung der entscheidungsbefugnisse 5. meinungsbildungsprozess: was brauchen kinder und jugendlcihe, um den jeweiligen projektschritt gehen / die jeweiligen 6. entscheidungsprozess 6. beteiligung braucht fachräfte, die.... * kinder achten (menschenbild) * ..die in der lage sind einen dialog zu führen ( dialogfähigkeit) * .. die i nder lage sind, die themenm und bedürfnisse der kinder zu verstehen und sie begleiten (beopbachtungsfähigkeit vor handeln!) * ..dieidie pädagogisce beziehung so gestalten können, dass sie weder über- noch unterfordern (methodenkomepetenz) * die bereit sind, macht abzugeben (reflexionsfähigkeit) * die eigene persition haben und diese auch vertreten können (erwachsensein) * die geduldigt sind mit sich und den kindern und familien (Frustrationstoleranz * die fehlerfreundlich sind (fehlerfreundlichkeit) * die jederzeit die pädagogische Verantwortung behaltenn ==>> DAS MUSS NCIHT ALLES AUF EINMAL PASSIEREN! JEDER ANFANG IST GUT! UND AUS FEHLERN KANN MAN NUR LERNEN! <<== Diskussion: Lehrer sind keine TeamarbeiterInnen Nee, LehrerInnen können sich öffnen, wo etwas passiert und die SchülerInnen nicht mehr als Störer wahrnehmen Jens Singer berichtet über das Stadtteilchecker Projekt und berichtet über die Veränderung der Haltung der Lehrkräfte - es muss nach aussen vertreten werden, damit damit es der Schuso hilft Der Umgang unter den kollegen (schulleitung, lehrer, SA) muss auch stimmen, damit beteiligung stattfinden kann. Schulkultur muss stimmig sein. Dies ist auhc Aufgabe der Schuso, diese mit zu gestalten. - vorraussetzung um was zu bewegen oder auch zu verändern ist, dass die schulleitung auch dahinter stehet. ansonsten ist es sehr sehr schwirig. klassenrat ist oft eine pseudo geschichte, da hier viel zu häufig zu großer einfluss von den erwachsenen genommen wird. kinderrechte müssen in der schule instutionalisiert werden!!!!!! um einemitbeteiligung einzurichten, muss man oft ganz kelin anfangen um dann auch die akzeptanz bei den LuL zu bekommen. die LuL sollten die ganzezeit bei den klasenratsitzungen dabei sein. Schuso hat die möglcihkeit sich in der Gesamtkonferenz einzubrinen. wieviel zeit haben wir eigentlich um mit den SuS zu arbeiten, dass sie überhaupt ein intresse entwicklen können mitgestallten zu wollen? Chillen ist voll ok. frage hier, wie kann man sie hierbei unterstützen? was brauchen sie SuS dafür? reicht die einrichtung so? Schuso muss nicht neues tollen aus dem bodenstampfen! Cillen als thema machen. CHillen kann man sher gut erklären warum das gut ist und wichtig. aus langeweile entsthet am langesicht meistens was neues! FRage im Raum: müssen wir nicht auch bei uns SA schauen wenn was nciht läuft anstatt den schwarzenpeter immer anderen (z.b. schulleitung oder so) zuzuschieben? Es ist auch wichtig das esunterschiedliche regeln iun der schule gibt. Z.b. im unterricht ruhig, in der pasue rumrennen bei den SA darf dies und das. somit ermöglicht man, dass die kinder sich entwicklen können. kinder sind auch meister darin mit wiedersprüchenumzugehen. sie wissen genau bei dem können wir uns das erlauben und bei ihm jenes! ******************************************************************************* mehr zu partiziaptive Projekte in Bremen http://www.jubis-bremen.de daas LidiceHaus macht sehr viele Fachtage und Fortbildungen für Lehrkräfte, SozialarbeiterInnen und SchülerInnen Für die SchülerInnen z.B am 18.6.2013 http://gsv-bremen.de/?p=177 ******************************************************************************* PAUSE ....... 11:00 h Die 15 Gebote des Lernens Prof. Dr. Peter Struck hat Pädagogik, Biologie und Kriminologie studiert. Er war zehn Jahre Volks- und Realschullehrer und danach vier Jahre lang Schulgestalter in der Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung in Hamburg. Seit 1979 hat er eine Professur für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Sozial- und Schulpädagogik, Bildungspolitik, Jugendforschung, Familienerziehung und Medienpädagogik. Mehr über Peter Struck http://www.epb.uni-hamburg.de/de/personen/struck Wikipedia zu Herrn Struck: http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Struck_%28Erziehungswissenschaftler%29 Er schreibt eine kolume in der berliner zeitung und in der frankfurter rundschau * Jedes Kind ist ein geborener Lerner. * Jedes Kind will anderen Menschen gefallen * Jedes Kind will etwas leisten * Kinder lernen über den Umweg des Fehlermachens * Wir müssen es it jugen Menschen über ihre Kriesen hinweg aushalten * Wir freuen uns, wenn Biographien junger Menschen ins Positive hinein begrochen werden Anregungen kommen nur über die SchulsozialarbeiterInnen in die Schule (oder eben über die SchülerInnen) er hat 200 bausteine für das lernen wird aber wohl in der knappen zeit nur 50 vorstellen können, die aber für die SA interessant sind Bremen steht auf Platz 5 des Bildungsmonitor 2012, gleich hinter Bayern Er weißt auf die beste Schule Deutschland Jena Plan Schule http://www.jenaplan-schule-jena.de/ größte bildungs"revolution" rund um den bodensee umbruch auch im norden von schleswig holstein, wegen der nähe zu skandinavien fordern die eltern ähnliche verhältnisse an der schule wie in skandinavien Arbeitet mit G. Hüther, Spitzer und Roth (Gehirnforscher) zusammen wir haben ein motivationsproblem von jungen menschen in deutschland strbeen nur 15,1% der SuS einen hochshculabschluss an. (in der schweiz und österreich sieht es ähnlich aus) OECD bildungsbericht 2000 deutschland auf dem 3. letzten platz es werden die schlüsselqualifikationen vernachlässigt. Jungen werden wie Mädchen behandelt SchülerInnen werden als dumm behandelt 1. selbständigkeit 2- team- bzw. kooperationsfähigkeit 3-.erkundungskompetenz 4. handlungskompetenz 5. konflikfähigkeit 6. kreativität/ musische kompentenz 7. flexibilität 8. toleranz 9. Fähigkeit zum vernetzten Denken 10. Kommunikatiosfähigkeit 11. emotionale Kompetenz es wird zuviel wert auf wissensvermittlung gelegt anstatt auf das könne nder SuS einzugehen Fähigkeit zum vernetzten Denken ist das aktulle Thema St. Gallen Primaria http://www.sbw.edu/index.php/primaria/ Diversity wird dort groß geschrieben. nur 30 % der Kinder sprechen SchweizerDeutsch, der Rest andere Sprachen. Die Lehrkräfte hat verschiedene Ausbildungen das SuS nach jahrgängen in Schule neingeteilt sind ist der vormilitärischen erziehung in Preußen zu verdanken. vorher war es so dass sowohl 5. , 7. und 11. jährige in einer kalssen saßen. in dieser vorm erreicht der lehrer im schnitt nur das mittlere drittel der kalsse. das obere drittel erreichen die LuL nicht weil sie schon alles könen und das unteredrittel wird nciht erreicht, da sie überfordert sind. somit gehne nach einem tag schule 2/3 der SuS nach hause ohne was gelernt zu haben. Filmauschnitt: in ihm wird gezeigt wie kinder lernen. jedes kind will lernen, aber in der regel nciht das was die LuL gerade wollen. http://www.archiv-der-zukunft.de/ den Film darüber gibt es in der Stadtbibliothek Bremen oder Petzi von der Roland Oberschule Huchting hat den Film Menschen können nur das Lernen, weil sie es wichtig halten Gerald Hüther Buch Tipp: Was wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Mutmacher von Gerald Hüther Kurzlink: http://www.amazon.de/dp/3596188504 Kinder lernen immer anders. Menschen über 14 Jahre lernen am Besten 2 mal am Tag Stehpult, aber nur zwischen 10-12 und 15-17 h . kinder bewegen sich beim lernen. kaugummi unterstützt die kinder bei ihrem bewegungs drang. freiheit muss beim lernen erhöht werden wenn sie die Freiheit erhöhen, mit Wochenplan, also wann, alleine, zu zweit, Sitzposition dann müssen sie die KOntrolle erhöhen freiheit bei dne methoden, der art und weise, auch in der haltung wie sie lernen wollen, die primaria ist vorbild in der schweiz geworden wonach alle schullen im land umstruckturiert werden sollen ====== >> FILMAUSSCHNITT WIRD GEZEIGT <<====== http://www.reinhardkahl.de/pdfs/Gasthaeuser_des_Lernens.pdf Film kaufen http://www.archiv-der-zukunft.de/Filmuebersicht/Spielen-Leben-Lernen.php bis 14 jahren ist das lehren besser wen nes von fachfremden perosnal durchgeführt wird ab 14 jahren ist es allerdings richtig und wichtig, dass fachperosnal unterrichtet was die ErzieherInnen in den Kndergarten den Kindern beibringen ist erfolgreich, obwohl sie eigentlich nicht das Lehren gelernt Gute Schule: * Gute Schulen sind nicht auf grund einer regierung gut * gute schulen bekommen nucht unbedingt mehr geld * starke schulleiterpersönlichkeit * konses im kollegium * profil/schulprogramm/schwerpunkt * enge zusammenarbeit zwischen lehrern und eltern * herruntergespielte bedeutung der noten * Ganztagsschule * Rhytimisierte Schule * Individualisierung * Erhöhte Integration * Gute SSchule haben erfahren, also ältere Lehrkräfte * Gute Schule machen Vieles, was sie eigentlich nicht tun dürfen Nicht nur Lehrer sind wichtig, auch Erzieher und andere Professionen sollen in die Schule und lehren. Dieses kann man am besten über öffentliche Ausschreibungen erreichen Den Deustchen Schulpreis haben bisher immer nur Grundschulen oder Integrierte Gesamtschulen gewonnen, aber NIE ein Gymnasium bessere lern ergebnisse bei ca 30% migraten, 2 behinderte auf 18 SuS, 2 Lehrkräfte im Unterricht plus Sozialarbiter + jede 3. stunde ein Sonderpädagoge Inklusion ist die billigvariante von Integration. Lernbereiche: statt Fächer 1. Deutsch/Muttersprache 2. Mathe/Informatik 3. Natur 4. Gesellschaft 5. Fremdsprachen 6. Künste 7. Bewegungerziehung / Sport Deustchalnd hat die dicksten Leherpläne der welt. die dünsten hat finnland. Können bleigt uns erhalten, wissen ist in der regel nach ca 6 woche nwieder weg! Baum der Erkenntnis von Marianne und Lasse Berger aus Bremen. Lasse war bis vor ein paar Jahren im LidiceHaus tätig... http://www.kindergartenpaedagogik.de/1276.html Mit den Dritten lernt man am Besten ( Dritte sind Fachleute aus dem Leben; Wirtschaft etc.) Herr struck unterstreicht nochmal, dass es wichtig ist das die SuS ander Schulgestaltung mitwriken müssen, damit siesich auch an der Schule wohl fühlen und mitmachen! schulen können nur gutsein wenn sie von der 1. klasse an bis hin zum abitur führen. den wenn man mit der 5. klasse anfängt ein neues lernen einzuführen ist es zu spät für die kinder. sie können sich nur schwer bis garnicht daraufeinstellen. wenn die schule nahc der 4. endet fühlen die LuL sich nicht genug verantwortlcih dafür, was mit den SuS im nachhinene passiert und wie sie sich entwickeltn. Herr Struck verweist öfter auf die Max Brauer Schule Hamburg http://www.maxbrauerschule.de/ Eirka Mann Schule Berlin http://www.erika-mann-grundschule.com/ wichtig nist mit neuen lernmethoden schon von anfnag an zu beginnen. mit 13 jahren ringt es wenig bis nix mehr, wei ldie SuS schon zu sehr eingeschliffen sind. Grundschule Kleine Kielstraße, Dortmund (Reinhard Kahl) http://www.youtube.com/watch?v=tAaqQKVio8I http://grundschule-kleinekielstrasse.de/ leider gerade out of order nache zu eine der schlechtesten vorraussetzung gehabt, aber dadurch so gut geworden. 80% der kinder kommen aus migraten familien platz 1 beim deutschen schulpreis 2006 Lerneffekte * Theraoeutische / Rollenspiel * Lernen durch Singen * Szenische Lernen = Lernen mit Hören, Sprechen, Rhtymisch, Rim, Takt, Bewegung * Lernen durch Chorsprechen * Lernen durch Erklären untereinander * lernen durch handeln * lernen durch fehlermachen * lernen durch präsentieren * lernen durch aussprechen des zu lernenden * partnerarbeit * lernen durch rhythmisieren * mindmapping ADHS und hochbegabte Kinder sollten immer JAhrgangsübergriefend unterrichtet werden. solche kinder fallen immer nur auf wenn sie jahrgangsspetzifisch eingeteilt werden. an skandinavischen oder an montesorri schulen fallen diese kinder nicht weiter auf die Hirnforscher sagen uns alle Menschen lernen mit ausprobieren und Fehler machen Mädchen und Frauen können durch nebenbei etwas machen und durch lesen, hören lernen Jungs und Männer durch Handeln Schule benachteiligt systematisch die Jugen beim lernen wenn sie nur durch lesen, schreiben und hören unterrichtet bis zum 13. Lebensjahr sollte man den SchülerInnen keine Noten geben. wenn sie Noten geben, dann lernen sie nur für die Noten. ab 14. sollte man noten geben Medien in den kinderzimmern von grundschülern fernsher 77% computer/laptop/tablet 76% playstation/spielkonsole 67% radio-/musikanlage 89% handy/smartphone 69% (jugendliche 95%) comics 90% bücher (ohne schulbücher 29% die SuS die damit aufwachsen haben andere kompetenzen, zu beachten ist aber das sie kompetenzen haben. SIe sind besser mit 14/15 in Mathe und der thechnischen Richtung. haben aber einen verlust in der bindung und können nur schlecht eine bindung zu seinem eigenen kind aufbauen ************************************************************************* die Sichtweise der Jugendlichen zu den Medien... und im Gegensatz zu Herrn Struck http://www.youtube.com/watch?v=zmDrfwg7G3U http://www.amazon.de/Wer-wir-sind-was-wollen/dp/3426786117/ref=la_B00AYK4BGU_1_1?ie=UTF8&qid=1369910202&sr=1-1 Wer wir sind, und was wir wollen: Ein Digital Native erklärt seine Generation Kinder spilen im durschnitt 9h in der woche computerspiele. Jetzt macht er Medienpädagogik und Hirnforschung. Hier muss ich widersprechen ********************************************************************* So, gleich ist Schluß mit dem Vortrag... bitte ergänzt wenn ihr das lest, wie fand ihr den Vortrag und die Informationen und Meinungen von Peter Struck... bin gespannt: ******************************************************************** https://www.youtube.com/watch?v=eRpM-5l21F4 Täter ohne Reue Ist kriminelles Verhalten angeboren oder erlernt? Kann jeder Mensch zum Killer werden? Kann man "Das Böse" in Hirnscans sehen? Das sind die Fragen, die sich Neurowissenschaftler und forensische Psychiater stellen. Der Neurobiologe Gerhard Roth zeigt, dass der für Schmerz und Empathie zuständige Bereich bei Gewalttätern kaum aktiv ist. Doch dieses Manko muss nicht angeboren sein, sagt Roth. Umwelteinflüsse könnten das Gehirn verformen. Noch weiter geht der Neuropsychologe Thomas Elbert von der Universität Konstanz, der behauptet: "Prinzipiell glaube ich, dass man jeden Mann zu einem Killer machen kann." Elbert hat im ostkongolesischen Goma, Schauplatz jahrelanger Bürgerkriege, Gespräche mit ehemaligen Kindersoldaten geführt und glaubt, dass Moral und Erziehung angeborene Killer-Instinkte nur eindämmen. Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/wissenschaftsdoku/sendungen/164929/index.html ******************************************************************** Ähnlicher Vortrag von Herrn Struck aus dem Jahre 2008 in Loccum http://www.rpi-loccum.de/real70.html eine weitere AUfzeichung aus dem Jahre 2009 http://vimeo.com/6312008 ******************************************************************** 12:30 h Mittagessen ******************************************************************* Personalversammlung 19.6. 11-15uhr um 13 uhr findet aktion auf dem marktplatz statt Flashmob direkt auf dem Marktplatz monatg 17.6. in der buchte 18uhr konkrete vorbereitung und banner mahlen am 20.6. soll an sehr vielen Schulen ein Banner "schulsozialarbeit? ja bitte!!! näheres und alles weitere per email LAG Schuso Bremen --> Website: http://schuso-bremen.de Facebook: https://www.facebook.com/LagSchulsozialarbeitBremen Twitter: https://twitter.com/schusohb kontonummer einfach hinzuschreiben aktives/passives mitgleid erstmal egal es bleibt der 6€ jahres beitrag PETiTION SCHUSO: https://petition.bremische-buergerschaft.de/index.php?n=petitionmitzeichnen&s=1&c=date_insert&d=DESC&b=0&l=10&searchstring=&pID=1482 ******************************************************************************************* 14:00 h Schrittmacher: 5 Steps zu Schulsozialarbeit in Bremen kein openspace 5 themen 2 runden 1. runde bis 15 uhr 2. runde bis 16uhr zum thema wird ein flipchart erstellt Bilder der Plakate (Für 2 Themen fand keine 2. Runde statt): https://drive.google.com/folderview?id=0B5bGXeCOcwXhTUp5MUhGSDJoVUk&usp=sharing Partizipation -> raum sopie scholl 2 Beispiele/Ideen Klassenrat - für den 5. JG. eingeführt - freie Gesprächsführung (durch Schüler, Regelwächter - gelbe und rote Karten durch Pädagogen eingebracht), - im Kreis: lernen zu warten / auch Lehrer müssen sich an diese Regeln halten - Die Regeln, auf die die Regelwächter achten haben sich die GS: Klassenrat (hat 4-5 Jahre gedauert) - Konflikte - Regelentwicklung Dazu Schülerrat: Monatlich: mit Schulleitung, Hausmeister, Schüler Offener Beginn und Morgenkreis Neubau / Gebäude - Mitgestaltung bei Gebäuden - warum nicht mal einen Neubau Mitgestaltung lassen Frage: Was ist der 1. Schritt? A) Aufklärung: welche Rechte, welche Möglichkeiten? Beispiel: Klassensprecher verkommt zur Beliebtheitswahl Struktur und Aufgabe eines Klassensprechers klären Setzen des Rahmen Oder durch Vorbild Oder B) Frage: was wollt ihr? Wünsche ermitteln? Das Instrumentarium nutzen, das dazu passt. Beispiele: Entwickeln neuer Räume, Computerraum, Chill-Raum, in Zusammenarbeit mit Architekten Beispiel GS: Kinderrechte: Klassensprecherseminare ab 1. JG. Durch Jugendring angebotenes Fbildung Daraus entwickelt sich Formen der Partizipation. Beispiel: Kinotag, die von der Schülervertretung geplant wird Schülerbeirat kommt zu kurz, wenn man vergleicht, wie sich das später in der Freizeit mancher Schüler entwickelt Gibt es noch Vertrauenslehrer? Werden von den Schülern gewählt Dienst als Form der Beteiligung? Milchdienst, Mülldienst, Tafeldienste etc. Beispiel GS: Sportfest / Schulfest geplant- Schüler überlegen, welche sportlichen Aktivitäten übernehmen die Klassen? Ist Partizipation abschreckend weil keine Ergebnissicherheit besteht? Lernen -> raum olaf palme 1 Plakat: begünstigende Faktoren: - Motivation der Lehrkräfte für alternative Lernformen - positive Einbindung der Eltern (Hospitation) - Aufklärung über Faktoren gelingenden Lernens - Einbindung von Experten, die nicht unterrichten Professionalisierung --> raum saal Klima --> raum nelson mandela Stichwort gedanken sammlung * Alles sollen sich wohlfühlen SuS, LuL * Schuile als Lebensraum * Ohne wohlfühlen kann man nicht arbeiten * Wohlfühlen als Ergbenis eines guten Schulklimas * in der schule ist es zumteil unglaublich laut und somit wird Stress produziert * Was verbessert das Schulklima * gefühl: Es prallen in scule verschiedne welte naufeinander. Die Strucktur ist unübersichtlihc (schulleitung, LuL, SA) * Schule ist ein isolierter raum und nicht so in den statdtteil integriert. schule sollte mehr integriert sein. * Schule isz kein ort mehr der gemeinwesenarbeit, da die SuS von den Elrtern dort angemeldet werden wo sie es für richtig halten. somit komme ndie SuS und die LuL auhc nciht mehr aus dem stadtteil * WEnn schule mehr lebenswelt orientiert sien soll , dann müsste sie mehr integriert sien * wenn man schule mehr integiren möchte. es ist sehr schwirig, da schule nur zeitlich begrenzt ist. nur wärend der schulzeit ist jemand in der schule. eltern bekommt man auhc schwer in die schule. * eltern werden kaum auch in die schule mit einbezogen * bildungsferne eltern werden ncoh schwerer erriecht, eher als konsument anstatt von selbst produzieren * entscheiden ist die kommunikation in der schule, wenn nciht richtig kommuniziert wird kann auhc nix entstehen. * schule ist unpersönlich ein ort der anonymität. eltern ringen den SuS und gehen wieder, kommunikation dann nur in der klasse. eltern untereinander auch oft nicht. * SA istdarauf angewiesen infomiert zu werden * Sculleitung sollte aufklärungsarbeit leisten was kommunikation angeht * alle in der schule sind aber gefordert, nicht nur auf schulleitung warten sonder eigeninitiative * Essen-, Gesprächskultur entwicklen und es muss gelebt werden als basis * WIe sieht die schule aus, wo gibt es orte für schüler wo sie sich legal zurückziehen können. * Supervision solte pflichtsein für LuL und SA * Plakat 1 Inhalt: * Kommunikations- und Gesprächskultur * Supervision * Vorbildfunktion * Partizipation * Zeit * Erfüllung von Ritualen * Gerechte Bezahlung * Offen für Veränderung * Räumlichkeiten und Rückzugsmöglichkeiten * Ausreichend qualifiziertes Personal * Konsens * Kollegiale Fallberatung * Tranzparenz ==> Wohlfühlen <== Plakat 2 * Leitbild * Alle ziehen an einem Strang * Partizipation von SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen, Sozpäds * gegenseitige Wertschätzung * Auf Augenhöhe arbeiten * gemeinsame Fortbildungen für LehrerInnen und Sozpäds. * Transparenz * Streitschlichter * Aktionen außerhalb der Schule für Alle * Schnittstelle LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen verbessern * Elternkooperation * Schule nach Aussen öffnen * Einbeziehung von Dritten Infrastruktur --> raum foyer Plakat 1 * freie Raumgestaltung * eigene Budgetverwaltung * Öffnung der Schule zum Stadtteil * Weg von der 45min Taktung * Rhythmisierung des Schultages Erste Schritte: * Netzwerkarbeit * Unterstützung von Kollegen * kreative Gedanken ausdrücken und zulassen Infrastruktur * gesicherte Arbeitsergebnisse (Kommentar: gaaaaaaanz wichtig;+++) * eigenes Büro/Beratungsraum (Kommentar: ist Voraussetzung) * Budget(not)wendigkeit (Kommentar: Ja!!!) * Funktionsräume * Teamzugehörigkeit (sozpäad. Team wichtig) * Vernetzung im Stadtteil * Entgeltgerechtigkeit (Kommentar: ja!!! + !!!) * 17:00h Ende Annette Just Handbuch Schulsozialarbeit 2013, 600 Seiten, geb., 59,90 €, ISBN 978-3-8309-2765-5 E-Book-Preis: 53,99 € http://www.waxmann.com/?id=20&cHash=1&buchnr=2765 Margret Rasfeld, Peter Spiegel EduAction Wir machen Schule http://www.murmann-verlag.de/buch/eduaction 21,90 Euro ______________________________ Liebe KollegInnen, Diese Infopad hat das ServiceBureau Jugendinformation (servicebureau.de) für die Jugend- und Soziale Arbeit in Bremen und umzu auf den Server von jugendinfo.de installiert, damit Fachkräfte gemeinsam an Dokumenten arbeiten, lernen und Ergebnisse produzieren können. Gerne auch in Projekten mit den verschiedenen Zielgruppen der Sozialen Arbeit. Hier können Sie lesen, was ein Etherpad ist und kann... http://de.wikipedia.org/wiki/EtherPad Unsere Erfahrungen auf dem EDUcamp Bremen http://educamp.mixxt.de/networks/wiki/index.echb11-berichterstattung, dem Kongress Keine Bildung ohne Medien und an der Hochschule Bremen, Fachberech Soziale Arbeit sind sehr positiv. Lassen Sie sich ein auf ein kollaboratives Lernen und Arbeiten. Das ServiceBureau Jugendinformation Bremen Kalkstr.6 28195 Bremen medien@jugendinfo.de http://www.jugendinfo.de http://www.servicebureau.de Haftungsausschluß und Impressum: http://intern.pad.jugendinfo.de/ep/pad/view/ro.AgLsd4XF841izSkn2u2e/rev.33