Gründe für die Eröffnung dieser Gruppe ist der Umgang und die Problematik von einer Schule und die erste Person schildert seine Probleme innerhalb des Schulalltags.
 
 Ein Problem was sehr deutlich wird ist, dass Rebuz zu schwach in diesem Bereich aufgestellt ist. In Abgrenzung zur Kindeswohlgefährdung ist eine Dokumentation aus Zeitlichen Gründen nicht möglich.
Eingliederung von SchuSo wurden in Rebutz? eingegliedert, diese haben vorher schulvermeider der Schule betreut. 

Die Verfahren zwischen Bremen und Bremerhaven unterscheiden sich.

Keine Möglichkeit von Hausbesuchen

Es soll in jeder Schule ein Schulsozialarbeiter für Schulverweigerer eingesetzt werden

Nach 6 Wochen der Arbeit mit einem Schulvermeider wird dieser zu Rebuz weitergeleitet.

Wann ist es Schulvermeidung??? 
Probleme sind hierbei teilweise die Eltern, die nach "betteln" der Kinder eine Entschuldigung zu schreiben. -> Empfehlung des Umgangs ist nur noch ein Attest als Entschuldigung an zu nehmen.
Sobald etwas Entschuldigt ist besteht keine Möglichkeit des Bußgeld

Kann man verlangen, dass man immer ein Attest einfordern kann? -> Ja als Schule kann man das und man hat sogar die Möglichkeit den Schulärtzlichendienst zu nutzen.

Man kann den Arzt auch um eine Schweigepflichtentbindung gebeten werden.

Kooperation mit Ärzten wichtig um genauere Erfahrungen zu sammeln und eventuelle Absprachen bzgl. der Untersuchung zu tätigen

Ärzte zeigen sich kooperativ, wobei die Schweigepflicht und der Datenschutz beachtet werden müssen 


Klassenlehrer sind dafür verantwortlich das ihre Schüler zur Schule kommen


Schweigepflichtsentbindung können von Kindern ab 14/15 unterschrieben werden. Problem hierbei ist die Bereitwilligkeit des Schülers. 

Der Anruf und das Nachfragen ob ein Schüler beim Arzt war ist durchaus legitim und ein wichtiges Hilfsmittel um zu erfahren ob ein Attest gefälscht wurde.

Oft werden Krankschreibungen gefälscht. Bei Vorkommen und Verdacht direkten Kontakt zum Arzt suchen

Es gibt Probleme mit den Stundenabhängen. die Kommunikation muss innerhalb der Schule statt finden und ausgebaut werden.

Meldungen usw. müssen in Bremen von Klassenlehrern getätigt werden. Die Schulsozialarbeiter sind hier nicht in der Pflicht

Es gibt an einer Schule ein internes Verzeichnis zur Anwesenheitserfassung. (Elektronisches Klassenbuch als Dokumentationssystem) abgesegnet durch Datenschutz

Elektronisches Klassenbuch ist extrem transparent -> Jeder kann darauf zugreifen und nachvollziehen wer wann und wo war.

Auch die Größe des Teans spielt bei der Kommunikation eine wichtige Rolle

Welches Mittel auch immer besteht es muss auhc genutz werden! 
 
 Weg zu den Verweigerer über Beziehungsarbeit durch den Sozialarbieter
 
 Möglich sind auch gezielte Verweigerer Projekte
 
Wenn die Schüler garnicht mehr kommen hat man auch keinen zugriff auf sie

Der erste Schritt hierbei ist die Androhung eines Bußgeldes.

Sobald Kinder im Schulvermeider Projekt gelandet sind, sind sie aus dem Schulalltag gefallen. 

Schulvermeidung beginnt bereits beim Fernbleiben von 1-3 Stunden in der Woche.

Gespräch zwischen Sozialpädagogen, Klassenlehrer und Schüler und Eltern. Diese Kooperation muss funktionieren.

Vertrauensverhältnis muss geschaffen werden zu jedem einzelnden Schüler. Es muss Platz für soziale Verhältnisse geschaffen werden

Defizitäre Denkweisen von den Lehrern muss aufgebrochen haben, denn es verhindert ein ressourcenorientiertes Denken. 

Besserer Blick auf die Lebenswelt der KuJ

Oft garkein Kontakt zwischen Schule und Schulrat. Dezifitäre Kommunikation -> vorallem auch keine oder kaum Kommunikation zwischen Lehrern und SchuSos

Einsetzen von Kontaktpolizisten als legitimes Mittel zur Prävention

Automatisches Meldesystem an die SchuSos um direkt und unmittelbar eingreifen zu können. 

Es muss differenziert werden zwischen den Schulen udn den Schulformen! Konzepte können nicht an allen Schulen greifen

Eine Rückmeldung an die Eltern sollte schnell und unkompliziert erfolgen, da die Wirkung von wissenden Eltern eine sehr wichtige ist. -> Mit in das Boot holen

Manchmal Rutschen einen die Leute einfach durch die Lappen !!!!!

Z.B. durch Unterbesetzung oder schlechte Kooperation aber auch Fehlbesetzung

Klassenlehrern müssen ihrer Verantwortung der Dokumentation nachkommen. 

Stellen sollten bzw müssen qualifiziert besetz werden. 

Man kann Kinder nur innerhalb der Schule auffangen -> sobald sie fernbleiben fallen sie aus dem Raster der Unterstützung innerhalb des Schulkontextes

Es gibt interne und externe Mitarbeiter für Projekte der Schuleverweigerung


Die Erfolgsquote scheint einigermaßen zu überzeugen-> aber nicht gänzlich...

Strickleiter Projek gibt es seit 2006 ist aber bis 2013 begrenzt: (externes Projekt)

Ab  dem 16. Lebensjahr gibt es drei Projekte für Schulvermeider, in diesem können sie den Hauptschulabschluss erlangen. 

In Bremerhaven gibt es zwei ähnliche Projekte

Es gibt mehrere Projekte für verschiedene Schulformen und Schüler

Es gibt keinen Möglichkeit der Saktion für die Schulvermeiderprojekte

Rein Formal müssen Schulvermeider wieder in ihrer alten Schule aufgenommen werden. 

Völlige unklarheit der Teilnehmer das Projekte existieren-> hier fragt man sich ob es hierfür keine Plattform gibt auf der Informationen ausgetauscht werden.

Lehrer müssen lernen sich zu öffnen um das Miteinander zwischen Ihnen, Schüler und Schulsozialarbeiter zu fördern.Lehrer verstehen sich oft als Einzelkämpfer und haben anfänglich die SchuSo als Kontrolleure und nicht als Unterstützung gesehen.  Doppelbesetzungen mit den Lehrern sind mittlerweile möglich.

Zu oft werden hier nervtötende Dinge auf den Schulsozialarbeiter abgeschoben.

Schulvermeidung ist nicht nur ein Problem der Schule sondern auch ein Sozialesproblem.

Fraglich ist die Perspektive, denn 2013 laufen die Prokjekte aus.

Wer zahlt die SchuSo am Ende? -> Jugendamt könnte einen Teil der Finanzierung übernehmen

Verwaltung zwischen Rebuz und Jugendamt -> Informationsfluss zwischen beiden Instanzen

Wichtig und Fazit:

Was ist bei Kommunikationsproblemen?

ENDE der ersten Sitzung