2. Schulsozialarbeiter Fachtag in Bremen Die Ausschreibung: http://jugendinfo.de/themen.php/_/54490 Es gibt kein einheitliches Leitbild für ihre Aufgaben und keine verbindliche Struktur für fachliche Standards. Nachdem auf dem ersten Fachtag im Sommer 2011 über 80 SchulsozialarbeiterInnen ihre Unterschiede in den testufgabenfeldern und der eigenen Schulstruktur heraus gearbeitet haben, wollen wir weiter an gemeinsamen Leitlinien arbeiten. Welche Farbe hat das Chamäleon? Welche Rolle hat Schulsozialarbeit an den Schulen? Wem müssen die Schularbeiter_innen gerecht werden? Wo müssen sie welche Farbe bekennen? Wie ist der Dialog mit den Lehrkräften? Schulleitung? Eltern? Schüler_innen? In diesem Jahr sollen über 50 Stellen für Schulsozialarbeit in Bremen neu besetzt werden. Neben diesen neuen Kräften wirken in den Schulen seit Jahren viele, viele Schulsozialarbeiter_innen unter den unterschiedlichsten Bedingungen. Durch den Tag wird uns der Gedanke „wie macht ihr es eigentlich?“ begleiten und die KollegInnen miteinander in den Austausch bringen. Im Vorfeld wird es zwei Inputvorträge von Prof. Dr. Karsten Speck und Prof. Dr. Herbert Bassarak geben. Prof. Dr. Speck trägt seine Definition von Schulsozialarbeit vor. Prof. Dr. Bassarak hält ein Plädoyer für die Schulsozialarbeit. twitter hashtag: #schuso twitterwall: http://twitterwallr.com/w/schuso ************************************************* geplanter Verlauf: 09:00 Begrüßung 09:15 Prof. Dr. Karsten Speck, Uni Oldenburg Eine Rezension des Buches von Karsten Speck: Schulsozialarbeit. Eine Einführung http://www.socialnet.de/rezensionen/5423.php Vortrag von Karsten Speck 10:30 Prof. Dr. Herbert Bassarak (Bundesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit) Werkstattgespräch: Plädoyer für Schulsozialarbeit - Aufruf zur Zusammenarbeit und Vernetzung von Schulsozialarbeit Lesen sie im Vorfeld mehr: Plädoyer für Schulsozialarbeit http://www.socialnet.de/rezensionen/8767.php Eine Rezension des Buches Herbert Bassarak: Aufgaben und Konzepte der Schulsozialarbeit http://www.socialnet.de/rezensionen/6354.php Folgende Dateien hat Herr Prof. Dr. Bassarak zur Verfügung gestellt. * Plädoyer für SSA - Aufruf zur Zusammenarbeit und Vernetzung - Folien: http://fobi.jugendinfo.de/toleranz/admin/attachviewer.php?typ=Thema&dateiorig=2012.06.27.+-+Bassarak+-+Pl%E4doyer+f%FCr+SSA+-+Aufruf+zur+Zusammenarbeit+und+Vernetzung+-+Folien+-.pdf&dateiverzeichnis=54490&dateiname=153b090e9ed49a160be253ce745aa0e9 * * LAG Schulsozialalarbeit Bayern - Leitbild * http://fobi.jugendinfo.de/toleranz/admin/attachviewer.php?typ=Thema&dateiorig=LAG+SSA+Bayern+-+Leitbild.pdf&dateiverzeichnis=54490&dateiname=c343698109c264bc5b3aa51565244fe1 * * LAG Schulsozialarbeit Bayern - Satzung * http://fobi.jugendinfo.de/toleranz/admin/attachviewer.php?typ=Thema&dateiorig=LAG+SSA+Bayern+-+Satzung.pdf&dateiverzeichnis=54490&dateiname=b8132d2817188ecc8ccb22af3e6d057a * * Arbeitspapier 06/2012 Was verdienen Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen? Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung (Juni 2012) * http://fobi.jugendinfo.de/toleranz/admin/attachviewer.php?typ=Thema&dateiorig=HBS+-+Lohnspiegel+f%FCr+Sozialarbeiter+und+Sozialp%E4dagogen+-+2012.06.+-.pdf&dateiverzeichnis=54490&dateiname=8c3f16abf23964f80bb6c9806df1c1bd 12:00 Zusammengefasste Kriterien vom 1. Schulsozialarbeiter-Fachtag 2011 Holger Kühl, Hochschule Bremen ************************************************* 12:30 Mittag ************************************************ 13:30 h Barcamp siehe Video http://vimeo.com/38693285 14:00 ExpertInnen vor Ort Die SchulsozialarbeiterInnen vor Ort stellen in kleinen Arbeitsworkshop ( Methode Barcamp =http://www.dialog-internet.de/web/de/blog/-/asset_publisher/cH2t/blog/was-ist-eigentlich-ein-barcamp/18204 ) ihre Arbeit bzw. Konzepte und Ideen vor (10 Min) und stellen sie zur Diskussion. (ca. 35 min) Themen können u.a. sein: * ErzieherInnen an den Schulen- welche Rolle haben sie? * Aufsichtspflicht * gegenseitige Hospitationen * Trainingsraum * Unterricht * Klassenfahrten * Elternarbeit * Rolle bei Konferenzen an der Schule * Kontakt mit der Schulleitung * Konzept * Kooperation mit der Kinder-und Jugendhilfe * u.v.m Idee bei dieser Methode ist, dass die KollegInnen vor Ort selber Themen einbringen und sich austauschen 15:00 ExpertInnen vor Ort (2. Phase) Die SchulsozialarbeiterInnen vor Ort stellen in kleinen Arbeitsworkshop ihre Arbeit bzw. Konzepte und Ideen vor (10 Min) und stellen sie zur Diskussion. (ca. 35 min) 16:00 Forum Ideenpräsentation Was kann ich mit in meinen Arbeitsalltag mitnehmen? 17:00 Ende ******************************************************* Veranstaltungsinformationen * Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation www.servicebureau.de * Veranstaltungsort: LidiceHaus ******************************************************* Anmerkung: eine reihe von studiereden der hs bremen (soziale arbeit 6. semester) dokumentieren den fachtag, denn noch ist jeder herzlich eingeladen mit zu schreiben und oder zu ergänzen! Live-Dokumentation vom Fachtag am 27.6.2012 9:00: gleich gehts los, ein paar stühle sind noch frei! 9:14:raum schon fast voll! 9:16: beginnt! ########################## Begrüßung: markus begrüßt alle herzlich. der fachtag ist voll! vertreten schulsozialarbieter aus bremen, bremerhaven und umzu! moderation markus (Servicebureau Jugendinformation bremen) und Dennis Richter (Rebuz/dbsh bremen) Es gab viele Anfragen, aber die Zahl der anmeldungen sind begrenzt Hauptfrage: Was macht eig. die Schulsozialarbeit? das maskotchen des tages ist das chamäleon! aufgabe für die pause: an den stellwänden hängen chamäleons, die mit bunten postit zetteln beschrieben werden können. es wir gerade der ablauf des tages (siehe hier im pad oder unter http://mysoz.de/schuso ) vorgestellt. Veranstalltung von 9:00 - 1700 Fachleuteaus dem "Elfenbeinturm" sind vorort. Bei Fragen über Barcamp sie sind zu Verfügung. Etherpad wird vorgestellt. Es wird alles Fotografiert und anschließend ins Internet gestellt. Anmerkung von Markus. wer nicht gefilmt werden möchte spricht bitte mit frank! Prof. Dr. Karsten Speck, Uni Oldenburg, Institut für Pädagogik (Referat zur Schulsozialarbeit) Berufsfeld Schulsozialarbeit 9:29 ########################## 1. Vortrag ca. 9:15uhr: Prof. Dr. Karsten Speck, Uni Oldenburg Eine Rezension des Buches von Karsten Speck: Schulsozialarbeit. Eine Einführung http://www.socialnet.de/rezensionen/8767.php VON DER UNI OLDENBURG Vortag Online ansehen : http://www.slideshare.net/markusgerstmann/2012-bremen-karsten-speck-schulsozialarbeit-in-bremen 9:29: Karsten Speck beginnt mit seiner präsentation: Berufsfeld Schulsozialarbeit - Zwischen Pausenbetreuung und Mittagstisch 7-Punkte-liste wir vorgestellt: 1. Definition und Arbeitsprofil von Schulsozialarbeit * was ist schulsozialarbeit? * Konzeptionelle Einordnung -> Arbeitsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule * Kooperation von Jugendhilfe und Schule -> Sozialarbeit in der Schule * Schulbezogene Jugendhilfe Fachdiskussion: Konsens es geht um alle kinder und jugendlichen und SuS. besonderer Blick auf benachteiligte und problembelastete SchuelerInnnen hilfe bei persönlichen, beruflichen sozialen belastungen, problemlagen und ausgrenzungen. arbeitsweise: sozialpädagogisch, präventiv und SuS orientiert. Strittig: verhaltensauffaellige SchuelerInnen als vorrangige Zielgruppe? Lehrer und Eltern als Zielgruppe von SchuSo gehoeren die LehrerInnen und Eltern dazu? Hilfen für den Übergang Schule und Beruf (Grundschule?) Schuleprogrammarbeit ? Ziele: Konsens mit Blick auf SchülerInnen 1. Hilfe bei persoenlichen, beruflichen, sozialen Belastungen, Problemlagen und Ausgrenzungen 2. soziale Kompetenzförderung für Alle 3. Foerderung der Lebensbewaelltigung fuer Alle 4. Schaffung positiver Lern-und Lebensbdingungen primaerzielgruppe SuS wie stark geht es um sozialadequates verhalten? in den förderrichtlienen findet sehr stark eine stigmatisierung statt. Besondere Berücksichtigung von benachteiligten und beeinträchtigten KuJ Lehrern sollten sensibiliersiert werden. Sekundärzielgruppe: LehrerInnen Sensibilisierung für Sichtweise und Lebenswelten von KuJ Erziehungsberechtigte gehört als Zielgruppe dazu. aus dem systemischen ansatz gehören die erletern dazu, Kernleistungen für das Arbeitsprofil * Beratung und Begleitung von einzelnen SuS * sozialpädagogische Gruppenarbeit * offene Gesprächs-, Kontakt- und Freizeitangebote * Mitwirkung in Unterrichtsprojekten und in schulischen Gremien * zusammenarbeit mit und beratung der LuL und Erziehungsberechtigten * kooperation und vernetzung mit gemeinwesen Trainingsräume werden durchaus strittig diskutiert -> stigmatisierungseffekte der Schüler 1.7 Schulsozialarbeiter sind NICHT: * Feuerwehrfrauen und - männer * z.b. zum löschen von akuten bränden in schulen, zum kaltduschen verhaltensauffälliger schüler * Pausenclowns und Ausfallbürgen * pausenbetreunung, Mittagstisch, unterrichtsersatz, ermöglichen von "gutem unterricht" * (z.B. Mittagstisch oder Pausenbetreung) * Freizeitanimateure (z.B. Nachmittag , Ganztag) * PolizistInnen und RichterInnen(Festsetzung im Trainingsraum, Bestrafung) * * SchulreformerInnen und LehrerhasserInnen (z.B. LehreInnen, Schulentwickler Trojanische Pferde) * es ist größenwansinnig, wenn man denkt, dass ein Schulsozailarbeiter eine komplette Schule verändert. die bezahlung ist relativ niedrig und die erwartungshaltung recht hoch zum teil. die arbeit ist oft zuviel für die geringe anzahl von sozialarbeitern an der schule. * * Fachdiskussion Träger (Schulische u. freie) bzw. Trägerkompetenzen In wie weit ist SozPä.Beratung möglich? schulische träger 1.9 Zusammenfassung die frage ist welche begründung man für schuso hat. es gibt immer problematische SuS oder andere problematische umstände an den schulen. welche zeilgruppe will man erreichen? und wieso. was soll die aufgabe sein, möchte man auch außerhalb der schule (offener nachmittags bereich) aktiv sein? es muss eine klärung her, welche wie sihc schulso als ganzeses vertset, wenn jeder für sich die aufgaben etc. interpretiert, dann haben wir einen riesen mischmasch aus allem und überall ist es anders und keiner weiß was genaueres. (problematisch ist hier dann z.b. wenn man die arbeitsstelle wächselt und man in ein komplett anderes system kommt.) Die Zielgruppen, die Ziele und das Arbeitsprofil von Schulsozialarbeit differieren zwischen Fachpolitik, Fachorganisation, Landesarbeitsgemeinschaften Wissenschaft und in empririschen Studien konkrete Angebote sind in Praxis leider abhängig von: - Förderprogramm - Schulform und PEesonalsituation - Bedarf und sozialem Umfeld der Schule - zeitlichen und personellen Ressourcen und Kompetenzen der SSA auch innerhalb der verschiedenen Ländern bzw. Akteurs und Interressengrr. besteht offenbar kein Konsens über die Zielgr. die Ziele und das Arbeitsprofil konkrete Angebote sind in Praxis leider abhängig von: - Förderprogramm - Schulfor und PEesonalsituation - Bedarf und sozialem Umfeld der Schule - zeitlichen und personellen Ressourcen und Kompetenzen der SSA 2. empfehlung zu schulsozialarbeit * * Fachliche Entwicklung: in 70er initiert gegenwärtig AUFSCHWUNG * in den 70er Jahren initiert, gegenwärtig im Aufschwung -> Finanzierung auf Dauer ist allerdings fraglich * bildungs- sozialpolitische Überformung, aber Schärfung des Arbeitsprofiels ( Kernangebote) * SGB VIII/KJHG als grundlage (kein paragraph), kooperation zunehmend in schulgesetzen * Präventionsanspruch vs. Interventionsgedanke keine übergeordneten konzepte zur jh-schule * finanzierungsverantwortung strittig; förderpolitik oft prikär, unzureichend, defizitorientiert * kooperation läuft besser, tandems sinnvoll * zahlreiche Studien zur Kooperation und Wirkung * die schärfung des arbeitsprofils ist geschehen, schwierig aber dennnoch die einordung auch von denen die sich relativ gut in der materie auskennen. in den 2000ern jahren hats isch der begriff schuso schon durchgesetzt. und wird auch shcon zum teil anerkennat als aktuer der jugendhilfe anstatt als vertreter vonder schule. frage ist wie werden sie angesehen als sozialarbieter oder als sozialpädagoge? das grundverständniss für schuso hat sich verbessert, auch dadurch das sie als jugendhilfe angeshene wird. etabliert haben sich sogennte tandemausbildungen LuL und Schusos arbeiten zusammen anstatt getrennt. die politik ist ansich defizit orientiert. deutlich gibt es viel Jugnedhilfe. Politik ist defezit orentiert. Erfolreich wir die songennaten tandenausbildungen. lul. Es gibt keine Frage heute mehr ob die Schulszozialabreiten erreichen soll. 2.2 Bundesweite förderpolitische Entwicklung Beschränkung durch: Politische Überormung und pragmatische Begründung Prekäre, defizitäre und defizitorientierte 2Finanzierung Ausbau durch: 1.Bedarfe vor Ort 2. Fachkonzepte 3.BuT (Bildung und Teilhabe), ESF, Ganztag, Länder und Kommunen 3. BuT, ESF, Ganztag, Länder und Kommunen es gibt bundesweite fachkonzepte wie schuso aufgestellt wird. Bremen Entwicklung der SchuSo(Subjektiv): * entwicklung: in 2004 kein verweis im handbuch JH-schule; in 2011 1. fachtag der schulsozialarbeiterinnen; 2011 aus BuT für 50 schulsozialarbeitenden 2,4 mill euro; nach 2012??? * Merkmale: verschiedene Anstellungen (befristed, unbefristed). Stundenvolumen; Träger, Zielvorgaben, Berufsgruppen, Institutionen * Konzepte: Konzepte und Profil unklar, Trainingsraum(zwiespälltig) und Sozialtraining!; Inklusion ( Was wird anvisiert???) Kooperationsverträge?; Tandem?wird von Hr. Speck als unklar bezeichnet. Ka * * Beteiligung: senatorin f. soziales; senatorin f. bildung; LJA; ServiceBureau Jugendinformation; serviceagentur; hoschule; dbsh; zentrum f. unterstützende pädagogik, GEW Beteiligung: Senatorin f. Soziales; Senatoerin f. Bildung; DBSH; Hochschule Datenlage: Kaum Daten und Evaluation * datenlage: kaum daten und evaluation herr speck beschreibt zutreffend die desolate bisherige entwicklung der schuso im land bremen.- materiell wie konzeptionell. was wird mit dem BuT anvisiert? gibt es kooperationen und tandemfortbildungen? 2.5 Wachstum alleine reicht nicht 1. Gesamtkonzept zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule auf Landesebene 2.Konzeptionelle Klärung der Ziele, Adressaten, Arbeitsprofile und Standards auf Landesebene auf de Basis eines sozialpädagogischen Zugangs 3. Klärung der Rolle der verschiedenen Akteure und Institutionen im Feld 4Einführung und Beteiligung der neuen Projekte 5. Verfestigung der Kooperation von Jugend-hilfe und Schule und Schulsozialarbeit über 2013 immerhin seit "gestern" (juni) koordinator für zup (BuT) 3. Methodisches Handeln / Methoden in der Schulsozialarbeit * Besonderheiten des arbeitsfeldes schulsozialarbeit snd hohe herausforderungen für das methodeische handeln: * teibereich der sozialen........ Kooperationsmodelle - Additives -> nebeneinander herlaufen. keinen interessiert sich für den Bereich des anderen -Ablehnendes, distanziertes -> Schulsozialarbeiter verliehren hierbei meistens und werden durch "neue" Mitarbeiter ersetzt -Hierarchisches -> -Partnerschaftliches -> Kooperation auf Augenhoehe methodisches Handeln -Fokus SozArb -Wir als SA. brauchen kooperationbereitschaft gegenüber Lehrern 3.3 Folgerungen für das mehodische Handeln * sozialpädagogische Ziele, Methoden, Hanldungsprinzipien * kooperative Arbeitshlautng * kontinuierliches und abzustimmendes Angebot * schülerorientiertes, anwaltschaftliches Handeln * niedrigschwelliges und präventive Ausrichtung * beteiligungsorientiertes Angebot * Freiwilligkeit * ganzheitliche Betrachtung * gleichberechtigte Kooperation * Schweigepflicht-> grenzen bei Kooperation (kein Beichtgeheimnis!) * Vorrang Elternrecht zT. schlechte Arbeitsbedigungen schulvermeider werden in der scule begrüßt den mal wiede rzur schule kommenden schüler mti den worten: schön das du auch mal wieder da bist und saktioniert ihn. was war der grund warum er eigentlcih zuspätgekommen ist? er hat für seine kranke mutter gesorgt und konnte deswegen garnicht zur schule kommen. warum versucht die schule nicht mal hinter die kulissen zu gucken? Schweigepflicht aus der sicht der SA. wichtig ohne details zu sagen. 3.4 Methoden -> Keine SozArb a Schulen spezifische Methoden -> Klassische Methoden Klassiche Methoden haben hohe Bedeutung in der tendenz deutet sich zunahmee an von: arbiet mit den lerhrerinnen und erltern (system. ansatz) kin-/jugendgerechten (z.b. erlebnispädagogik) und geschlech........ Indirekte Intervensionsbezogene Methoden (Supervion und selbstevaluion ) 4. Rahmenbedingungen in der Schulsozialarbeit * die Rahmenbedigungen für schuso stehen seit den 70er jahren fest * welche rahmenbedigungen sind wichtig? * Nicht die Konzepte sondern die Rahmenbedingungen * * Verschiedene Qualitätsdimensionen Strukturdimensionen (Rahmenbedingungen): räumliche Rahmenbegungen personelle-, trägerbezogene-, finanzielle-, räumliche-, materielle- technische-, kooperationsbezogene Rahmenbedingungen * kooperationsbezogene rahmenbedingungen (z.b. autonomie, zeit für eigene nachbereitung, kooperationszeit der lehrerinnen, greminebeteiligungen) 5: fazit * Ja, das arbietsfeld ist im aufwind. die fachdiskussion ist allerdings sehr starr. optimismuss ist für das arbeitsfeld ist vorhanden, tielweise werden ide finazierung na aber eingestellt nach nem halben jahr. es fehlet immer noch eine klare rollen verteilung, was machen die LuL was machen die Schusos? die rahmenbedingungen müssen auch kozeptionell vom land gesteuert werden und nicht allein dne Schusos vor ort überlassen werden (hoher arbeitsaufwand und keine zeit). wichtig sind fortbildungen sowohl auf LUL als auch auf Schusos seite. hier nochmal die empfhelung auch an die tandem fortbildung. 1. Die Schulsozialarbeit befindet sich - auch in Bremen - IM AUFWIND. Unzureichende sind oft die FINANZIERUNGEN, ZIELKLÄRUNGEN UND kOOPERATIONSSTRUKTUREN 2: Die Tätigkeit in der Schulsozialarbeit erfordert einerseits eine qualifizierte Ausbildung; andererseits aber auch eine Rollenklärung, günstige Rahmebedingugnen und angemesse Entlohnung 3. Erwartungen werden durch die verschienene Akteure undInstituationen beeinflusst. Notwendig sind daher Kärungsprozesse auf Landes-, Kommunal- und Projektebene! 4. Unererlässlich sind proffessionsinterne und übergreifende Fortbildungen sowie träger-, projekt- und fallbezogene Reflexion der Arbeit. Die Präsentation wird auf Etherpad verlinkt. 6.1 Literatur * Qualität und Evaluation in der Schulsozialarbeit - Konzepte, Rahmenbedingungen und Wirkungen (Karsten Speck) (ISBN 978 3531151748) * Schulsozialarbeit - Eine Einführung (Karsten Speck) (ISBN 978 3825229290) * Forschung zur Schulsozialarbeit, Stand und Perspektiven ( Karsten Speck, Thomas Olk (Hrsg.) Juventa (ISBN 978 3779922384) Fragen: wie sieht es mit den masterabschlüssen aus? * wie erfahren unsree Arbeitgeber von den ganzen hier? * das juegdnbüro, GEW , tagungen organisiert werden, ne bessere verneutzung muss geschehen. es ist abzuraten mit der bezahlung vorranzu gehen sondenr mit einem fachkonzept ankommen und dann zu sagen so und soviel geld benötigen wir dafür. die vernetzung der einzelnen schusos ist SEHR wichtig. das zepter muss selbst in die hand genommen werden. mann sollte nicht auf unis oder hochschulen setzen das sich die rahmenbedingungen ändern. Tipp von Hr Speck: nicht - als erstes -auf die Entlohung eingehen. (taktischer Hinweis) Hinweise aus dem Publikum: bitte unterscheiden zwischen BHV und Bremen Trainingsraum: nicht standalisieren. Hr. Speck: die Schüler mögen das nicht, freiwilligkeit ist gefragt. Ich glaube dass es fuktioniern kann, aber es müssen viel sachen geklärt werden. Ich kenne viele schlechte Umsetzungen. wie sieht das mit den traiingsräumen aus, in de rpraxis sind sie anders gestaltet * sobald die schüler zwnagsverpflichtet in die räume müssen, ist es schwierig mit den trainingsräumen zu arbeiten. sie SuS müssen da rein, und fügen sihc nur auf grund dessen, dass sie daraus kommen. wenn ein schüler nicht will ist eine abgrenzung da, dann kann man nicht zusammen arbeiten. studie: wo die kooperation zwischen LuL und schusos statt findet gehen die SuS nicht mehr zu den sozialpdagogen. wo keine kooperation stattfindet und die Schusos LuL kritisch sind, gehe ndie SuS zu dne sozialpädagogen, gut wäre ein mittelweg, gute kooperatio naber die schusos sollen nicht lehrer spielen und die LuL nicht die aufgaben der Schusos übernehemen. hier ist eine gute aufgaben aufteilun gefragt und absprachen müssen eingehalten werden. NRW und niedersachen sind empirische gute Beispiele. Sie haben ein Konzept von der Landesweite vorgegeben. Bayern ist eine gute Beispiel. Sachsen Anhalt ist für Efolrieche aufbau gutes Bespiel. Berlin haben sich klever angestellt (verschieden arbeitskreise, unterausschüse, beiräte etc. arbeiten an den themen und in jedem gremium sitzen die entsprechenden vertreter der proffessionen drinne) obwohl sie genauso viel Prblemme haben. ############### PAUSE 15 Min . 10:55 uhr: PAUSE ENDE und alle nehmen wieder die plätze ein! ################################################ 2. Vortrag: ca. 11uhr Prof. Dr. Herbert Bassarak (Bundesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit) Werkstattgespräch: Plädoyer für Schulsozialarbeit - Aufruf zur Zusammenarbeit und Vernetzung von Schulsozialarbeit Lesen sie im Vorfeld mehr: Plädoyer für Schulsozialarbeit http://www.socialnet.de/rezensionen/5423.php Eine Rezension des Buches Herbert Bassarak: Aufgaben und Konzepte der Schulsozialarbeit http://www.socialnet.de/rezensionen/6354.php weitere links zu material siehe oben im ablauf! Nach dem Herr Bassarak seine Arbeit veröffentlicht hat, wird es auch den Text des Vortrages geben, im nachhinein folgen verschiedene Eindrücke: Welche Farbe hat das Cam.? Man muss den Mut haben auch mal etwas unbequemes zu sagen!!! Mut haben auch etwas ungeplant zu organisieren!!! schuleSozi muss zusammen arbeiten können und vernetzungen auf augenhöhe begnenn was leider nicht der Praxis passiert. Herr Bassarak schägt die implementierung eines Denksalons vor, um neue denkmuster und ideen zu finden. Man muss Mut zur Lücke haben. Schulsozialarbeit sollte als Bestandteil der Kinder und Jugendhilfe gesehen werden. Vernetzung bedeutet WIN-WIN Situation. Sozialarbeiter müssen den Mut haben etwas unbequemes zu äußern (Mut zur Lücke) Alle deutschen Ministerien sind unterschiedlich. Aufgrund seiner Erfahrung sagt er, dass Vernetzung in geringen Maßen stattfindet. Wer arbeitet in Bremen mit welcher Methode? Was muss es in Bremen geben, damit die Schulsozialarbeit verstärkt werden kann? Ist eine Kooperation der Jugendhilfe integriert? kann es ein Kooperation mit der schulSozi geben? es gibt 160 arten von chamäleons, wir haben zwar keine 160 arten schusos aber 16 unterschiedliche bundesländern mit verschiednen zuständigkeiten und richtlinien. Was muss es in Bremen geben das Handlungsfeld Schuzo bearbeitet werden kann Unterschiedliche Organisationssysteme Unterschiedliche Handlungslogiken Senat bewilligte 50 SchulsozialarbeiterInnen, befristet bis 2013. laut Weser Kurier: http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Politik/470778/Bremen-bekommt-50-Schulsozialarbeiter.html zusagen des Bundes (aus dem BuT 2,4 millionen €) bis 2013 befristet. was von den politischen fragen wurde umgesetzt oder eben nicht? "Mit zusätzlichen MItteln und Schulsozialarbeitern wird Schulsozialarbeit in Bremen gefördert" Senatorin Jürgens-Pieper Frage: ist wirklich die Vernetzung das ziel? oder nur kooperation? Vernetzung ist nur dann mög wenn man sich in der Augenhöhe begnet (Meinung von Hr.Bassarak ) Vernetzung im Stadtteil Frage : 69 Zentren für unterstützende Pädagogik ___________________ (Internetprobleme kurz kein Protokoll) _ Haben sie Mut zur Lücke? Beginnen sie einfach und machen einfach. Sie sind alle Sozial. Gemeinsam sind wir stark.!!! Es soll ein wachszum und beschäftigung wunder geben. Frage für wem? Auch für Sozi? Es ist ein langer marsch durch die Inttitionen Gesellschaft wird gespalltet und die Schere wird weiter gespaltet. Da ist die JH gefragt. Frage: wie gehen wir in Praxis vor? Was müssen die Studierende vermittelt bekommen? Verantwörtlich handeln. Ob die Fachkraft die Ressourcen so nutzt das der Adressat angesprochen wird kannnicht festgestellt werden wodurch die Qualität der Soz Arb schwer Messbar ist! Gesellschaft wird gespalten = mehr Millionäre und mehr Kinderarmut => mehr gesellschaftspolitscher Handlungsbedarf -> Sgb 8 Nutzen Sozialraumorientierung primäres Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe -> garantenfunktion gegenüber den lehrkräften Schulsozialarbeit hat eine beratende Funktion gegenüber LehrerInnen. Soziale Problemme sind Phänomene, und können von den Betroffnen nicht allene gelöst werden, so ist die Schulsozi dafür verantwörtlich um hilfe zum Selbsthilfe anzu bieten Soziale Dienstleistungen in der Schule: Frage der Zuständigkeit und des Datenschutzes klären Offenbarungsbefugnis §34 § 35 sgb I Schweigepflicht Unte Schulsozi Schulsozialarbeit ist in den Erziehungsprozessen mit einem eigenständigen Auftrag zu verankern. Pflichtaufgaben: Hilfen zur Erziehung + der SchuSo + sozialraumorientierung Erziehungs und Bildungspolitik muss Grundvorraussetzungen schaffen Einrichtung eines eigenständigen Selbstbetriebes Soziale Arbeit an Schulen mit eigener Ressourcenverantwortung als mögliche Trägervariante §31 Soziale Auffälligkeiten, müssen mitgeteilt und kommuniziert werden. (von den personen die es mitbekommen haben.) NRW-Landesgersetgebung fordert die Berücksichtigung von Schulsozialarbeit. Dies korrespondiert mit Forderungen aus der Bundesgesetzgebung (Bremen hat noch immer keine eigentlich geforderte Kinder- und Jugendhilfeplanung. HK) Es wir die zusammenarbeit von Jugendhilfe Schulsozi gefordert. In der Praxis isr dies selten prisenz, in Bayern gibt es kein Schulszialarbei... aber die jugendarbeit an schulen (jas) ___________ Das Internet gibt leider des öfteren den Geist aus...merkt man...aber es scheint eher an etherpad zu liegen...das eine bedingt das andere ;) ______________ Netzwerkarbeit: alle sprechen von netzwerkarbeit aber eigentlcih ist es nur eine kooperation von aktören mit verschiedenen einflüssen. In Bremen gibt es sehr unterschiedliche Rahmenbedingungen für schulsozialarbeit Konzeptionelle politische Ansätze: Leit- oder Leidbild? (Das war ein Scherz des Referenten!) Menschenrechtsprof. Anwaltlich versuchen die Interessen der Klienten vertreten es ist wichtig kenntnisse im projektmanagement , kontraktmanagement und Organisationsmanagement zu haben . frage der evaluation es gibt seit dem 01.01 2012 eine neue rechtssituations (27 änderungen des SGB VIII) Herr Bassarak orientiert stark auf die politische Verantwortlichkeit für die weitere Entwicklung der Schulsozialarbeit - inkl. Ressourcen - interessante Bezüge zu den Ausführungen von Speck Schulsozialarbeit ist eine personenbezogene Dienstleistung und eine nicht speicherbare Dienstleistung. Praxis: einerseits:sparen andernseits im Verhältnis der Lehrkräften viel erreicht werden. Rauschenbach - zwölfter Kinder- und Jugendbericht hat Schulsozialarbeit/ Kinderbetreuung thematisiert http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/kjb/data/download/kjb_060228_ak3.pdf Stichwort Bildung und Erziehung es gibt doch SozArb an Schulen in Bayern???? (paradoxe aussagen) Nicht im offiziellen Sprachgebrauch.Faktisch natürlich, eben häufig als Entscheidung der örtlichen Schulträger. OK Erziehung Bildung und Sozialisation bilden für Ihn die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen Bundesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit versucht auf Bundesebene aktiv zu werden im Sinne der professionellen Beeinflussung 'kommunaler Bildungslandschaften'. Aufforderung von Hr. Bassarak: Politisch einmischen und nicht nur "Schulszialarbeit" betreiben. Bildungsvermittlung muss vernetzt werden (in allen Bundesländern), um effektiv Bidlung vermitteln zu können. SchuSo bildet die chance erziehungs und bildungsansätze zu vereinen Wichtig ist gleichberechtigung von Partnern der Schulsozialarbiet und der LuL etc. es gibt 118 studiengänge in richtung sozialearbeit (?) und bald dann auch 2 masterstudiengänge, Schulsozialarbeit einer im hessen und einer in bayern. Orte sind noch geheim, weil die grad noch verhandelt werden. In Bayern wirds irgendwo in der Nähe von Ingolstadt sein. Alles zum nachlesenund der link ........? Frage § 8b? Pause 15 min. 12:00 Pause bis 12:16 ##################################################### 3. Vortrag: ca. 12:15 uhr Zusammengefasste Kriterien vom 1. Schulsozialarbeiter-Fachtag 2011 Holger Kühl, Hochschule Bremen Hr. Kühl wird vor gestellt. Zusammenfassung von Hr. Kühl: Vorträge aus den vergangen Jahren werden vorgetstellt. Holger heißt uns willkommen Förderung des sozialen Lernens Vorstellung verschiedener Arbeitsbereiche VonAdressaten zu den Aneignern (Schaubild) Zitat Schüler: "sonst hätte ich gar nichts gemacht, ich schwör" "ohne frau x, dann würden wir untergehen. blub blub blub" Sonst hätte ich garnichts gemacht. Ich schwör (BVJ, Jungenklasse) "voll der segen für uns." (förderschule) schulso kann das schulkilma ändern SChulsozialarbeit kann Energie für Veränderungen und Optimierungen.... Schulsozialarbeit kann zum Motor von Aneignungsprozessen werden- sofern die dafür nötigen Reformen von Schule getragen (nicht nur geduldet) wird. Nachhaltige Einbindung in übergeorndetes Konzept kommunaler Bildungsverantwortung ... Veranschaulichung der Vielfältigen Aufgaben eine SA in Findorff Es wurden stellwände hergestllt mit den Themen wie zum Beispiel: -Welche Kernthemen haben wir an unserer Schule? Nah am Schüler. -Auf welches Projekt bist du besonders stolz? Auf alle Projekte. *Nah am Schüler * Stolz: Auf alle Projekte* stellwand: * Beschäftigungsverhältnisse * => ..eine kaum zu überblickende vielfalt von sicheren ganzen stellen bis äußerst prekären arbeitsverhältnissen... * Weg, schöne Strecke. * Was sich in Bewegung setzt. --> nicht viel * Was kann soziale Arbeit der Schule bringen, was ihr bisher fehlt? * einen ganzheitlichen blick auf die lebenswelt der schüler. eltern und familien * Kontakt zur "Welt" * Was war / ist gut an der Schule? * Der Prozess : Wandel durch Annährung! Langer * Gutes Schulklima * Neues Bildungsverständnis, * Wertschätzung * Zeit für schüler * Gleichstellung Lehrern -- SozPäd * Eine stabile Integration Wie würde für dich optimale Schuso laufen? * wenn LuL und Pädagogen eng zusammenarbeiten, sich gegenseitig beraten und unterstützen * mehr sehen ..... Workshop 1: Jugendhilfe und Schule Hand in Hand Der bunte Bär! Workshops: * 1: Jugendhilfe und schule hand in hand * soziales kompetenztraining * fahrradpark * video-school-training * 4 soziale arbeit trifft schule * eine profession entdeckt ein altes handlungsfeld neu * 3: Praxis aus der Schule * Workshop 5 Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit * Workshop 6. Rebuz/2 Chance obervieland - Stricklöeiter Süd" ReBuz Empfehlung von Hr. Kühl: die Dokumentation anschauen!!! --> alles das auf http://www.schuso-bremen.de wichtiger Botschaft: Einladung für ein Treffen der Schulso * * * DBSH, der Berufsverband, * und die Hochschule Bremen laden ein: * * Treffen von Interessierten * zur Organisation der Schulsozialarbeit in Bremen * * Wie könnte sich die Soziale Arbeit an Schulen in Bremen Gehör verschaffen? – Ein Arbeitstreffen * * Am Dienstag, 16. Oktober, 17.00 Uhr, * in der Hochschule Bremen, Neustadtswall, Raum M 331 * * * Wie könnte sich Soziale Arbeit an Schulen in Bremen Gehör verschaffen? 12:30Mittags/Twittagespause :)!!! guten appetit weiter gehts um ca 13:30 uhr ################################################# ________________________________________________________________ Barcamp: Verlinkungen zu den einzelnen Etherpads Exkurs wie erstelle ich ein neues pad für das barcamp? * einfach in die adressleite eingeben http://pad.jugendinfo.de/[titeldespads] * [titeldespads] einfach durch den entsprechenden titel/thema ersetzten und das pad erstellt sich automatisch! es geht los! Markus erklärt was barcamp ist. Barcamp entstand aus der Idee der Pausen in den Fachtagen. jeder ist herzlich eingeladen zu den barcamps und pads was beizutragen. Jeder kann frei zwischen den Angeboten wechseln Video zum Educamp: http://vimeo.com/38693285 Themen: (Link zum entsprechenden Etherpad) * Mädchen- und Jungenarbeit http://pad.jugendinfo.de/maedchenundjungenarbeit * Umgang mit auffälligen SchülerInnen - vernetzuung von http://pad.jugendinfo.de/vernetzung * Umgang mit Medien http://pad.jugendinfo.de/umgangmitmedien * Die Stellung der SchulSozis in der Schule http://pad.jugendinfo.de/stellungdersozar * Arbeitsstruktur in Grundschulenhttp://pad.jugendinfo.de/ArbeitsstrukturinGrundschulen * Kollegiale Beratung http://pad.jugendinfo.de/kollegialeberatung * Projektaustausch http://pad.jugendinfo.de/projektaustausch _ Ausgefallen * Der Umgang mit Schulvermeidern bzw. die Rolle der SchuSoziAr|http://pad.jugendinfo.de/schulvermeider * Schulsozialarbeit zup http://pad.jugendinfo.de/sozarzup * Trainingsraum | http://pad.jugendinfo.de/trainingsraum * Unterschiedliche Formen des sozialen Lernen http://pad.jugendinfo.de/sozialesLernen * Elternarbeit in Schulenhttp://pad.jugendinfo.de/elternarbeit * Rahmenbedingungen Konzepte einsetzen in schule| * Verbesserung der Arbeitsbedingungen http://pad.jugendinfo.de/verbesserungderarbeitsbedingungen weiter geht es mit der Vorstellung der Workshops: aus jeder Barcampgruppe sollen zwei bis drei zusammenfassende Sätze gesagt werden: Verhaltenauffällige Schüler: Es sollte beratungsleitfaden geben!!! Umgang mit Medien: Es muss sehr viel getan werden, sowohl mit Schülern als auch Eltern, wie die Freizeit gestalltet werden soll. Kollegiale Beratung: 17.07.2012 17 Uhr Schwachhauser Herrstraße 60 Gruppe Kollegiale Beratung gegründet siehe LINK!!! Struktur in den Schule: Stellung von Schulsozialarbeitern innerhalb der Schulhierarchie Gemeinsam zusammen arbeiten!!! Arbeitsstrukturen in der Grundschule: Arbeitsstrukturen sind abhängig von den Gegebenheiten an den Schule, z.B. Räumlichkeiten regelmäßige Treffen und Vernetzung mit der Arbeitsgruppe geplant Umgang mit Schulvermeidung : Schulinterne und Schulexterne Projekte. Plätze begrenzt. Konsens: Kommunikation mit Lehrern und präventive Arbeit im Fokus Der Unterschied zw. Bremen und BrHv. Gender: Welche Möglichkeiten sind bisher gegeben. Wunsch nach Fortbildungen und Angeboten. Jungen und Mädchenkonzepte Projektaustausch: nicht statt gefunden Einbindung in ZUP: Wunsch: bessere Verbindung zwischen Zup und SchulSzi Verbesserung von Einstellungen von Schulsozialarbeitern Diskussion über prikäre Arbeiten von SchulSozi Trainingsraum: Erfahrungsaustasch Wie arbeiten die anderen damit? Diskussion: Welche Ziele hat der Trainingsraum Wie soll der ausehen? Soziales Lernen in der Schule Austausch an soziale Angeboten in den Schulen! verschiedene Fragen: Wieviele SChüler? Lehrer? Soz.Päd. Team Themenvorschläge: Mobbingkoffer Elternarbeit: Erfahrung worden ausgetausch und Vorschläge zu verbesserun gemacht, wie die berssere Anbindung von den Eltern. Allgemein: * Interkulturelle Perspektiven in der Schulsozialarbeit zu kurz gekommen und wäre ein wünschenswertes Thema * was für Aufgaben nehemen wir mit? eigentlich ist die Frage schon benatwortet, da wir viel diskutiert haben und somit auch wieder viel neue Fragen oder halt Aufgaben sich heraus kristalisiert haben. * Grundschule und SEK I distanzierte Unterschiede in der Sozialarbeit. Nächstes Jahr gerne differenziert * interkulturelle arbietskompetzenzen sind wichtig, nicht nur isolieren auf schule sonder nüber den tellerand hinausschuaen was im stadtteil statt findet und ggf dort netzwerkarbeit schaffen: was gibt es für angebote im stadtteil? * zusammenfassung des 1. fachtages und des 2. fachtages und dieses dann auslegen/veröffenetlichen um daraus erkenntnisse zu ziehen (Als Bröschüre) * es kann jeder die inhalte aus dem pad zeihen und der erste fachtag gibt es schon als pdf, siehe hierfür die dokumentation vom letzten: http://jugendinfo.de/themen.php/892/52559/fachtag-schulsozialarbeit-in-bremen.html * nächstes mla jemand aus der behörede einladen z.b. im rahmen einer talkshow!? * podiumsdiskussion * gewerkschaftsvertreter mit einladen! * * Vernetzungsrabeit innhalb der Stadtteil * EINER/EINE der Behörde sollte auch dabei sein das nächste Mal. * und aus der Gewerkschaft * * chamäleons: werden abfotografiert und online gestellt. Termine:stehen an der Pinnwand am Eingang und draußen liegen Flugblätter!!! * 30.11. - 1.12..12 http://www.bundeskongress-schulsozialarbeit.de/ * * http://www.schuso-bremen.de <-- schulen können hier ihre schulsozialarbeit darstellen. * Danksagung an Alle von Markus!!!!!! ------------------------------------------------------------------------ Weiternutzung erwünscht. Bitte Quelle angeben (c) ServiceBureau Jugendinformation Bremen Markus Gerstmann Kalkstr.6 28195 Bremen medien@jugendinfo.de http://www.jugendinfo.de http://www.servicebureau.de Haftungsausschluß und Impressum: http://intern.pad.jugendinfo.de/ep/pad/view/ro.AgLsd4XF841izSkn2u2e/rev.33