1.Vorstellung der Teilnehmer und Beschreibung deren Sichtweisen - Welche Schulen sind vertreten? * 1 Teilnehmerin = Schulzentrum Utbremen * 3 Teilnehmer*innen = Schulzentrum Obervieland * 1 Teilnehmerin = Hermannsburg in Huchting * 1 Teilnehmerin = Wilhelm -Olbers-Schule Hemelingen - Bedeutung der Supervision Als Supervisionsersatz könnte die kollegiale Beratung/ Intervention als niedrigschwellige Hilfe fungieren -> Qualitätssicherung -> Transparenteres Arbeiten Argumente für die Kollegiale Beratung * Supervision nehmen oft enorme geldlichen Ressourcen in Anspruch. * trotz dessen das supervision vorhanden ist ist der bedarf der kollegialen "rückendeckung" und abstimmung vorahnden. * Es besteht der Wunsch danach,Supervision unter den Kollegen der gleichen Profession stattfinden zu lassen. * reguläre rahmen geben nicht genug Raum und eine Fallbeschbrechung ausreichend oder genügend zu besprechen * alle 4 Wochen treffen? * Die Beteiligten sehen die kollegiale Beratung für eine qualitativ hochwertige Arbeit als notwenig -> verbessert die Arbeitsbedingungen. - Beschreibung einer spezifischen Methode------ wird noch ins Internet gestellt * Methoden der Beratung können durch den Austausch und die Übung gefestigt werden. * Fokus sollte auf den Fällen mit dem Klientel liegen und nicht unbedingt auf den psychosozialem Aspekt der Kollegen. * Ein erstes Begegnungstreffen soll Bedarfe aufzeigen und weitere Rahmenbedingungen besser planbar machen. 2. Ort,Teilnehmerzahl und Zeiten werden abgestimmt * Bei einer Teilnehmerin fanden die Treffen im privaten Rahmen statt, allerdings auch in einer Praxis.Für einige stellt der private Rahmen keinen guten Ort für Diskussionen dar. * Gruppengröße 10 Personen maximal? Anfangs die Anzahl offen lassen und nicht zu begrenzen, um möglichst vielen die Möglichkeit der K.B. nahe zu bringen. * Namen werden gesammelt * Treffen sollten min. 1 Sunde und max. 2 Stunden betragen. (mind. einmal im Monat) 3. Erfahrungswert * verschiedene Kompetenzen der Teilnehmer sollen innerhalb der kollegialen Beratung transparent gemacht und vervielfältigt werden. Eine Feste Verankerung von Supervision in der Schu - SozArb. ist notwenig. Z.Z. hat das LIS ein Auffangangebot Erstes Treffen der kollegialen Beratung: di 17. Juli 17 Uhr schwachhauserheerstr. 60 dagmar figura (Praxis Andiamo beim st. josephstift) (Uhrzeiten für folgende Treffen werden am 17.Juli besprochen) Frau Figura richtet einen Mailverteiler für die Gruppe ein ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR