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Text darf unter Nennung der Quelle genutzt werden (cc
Dieses Pad wird auf dem Workshop Social Media der Fanprojekte weiter bearbeitet. 
Dezember 2011

Ein paar Anregungen findet ihr schon hier aus dem Bereich Streetwork, Beratung, Offene Tür-Bereich etc...   http://pad.jugendinfo.de/cyberwork-kriterien
Die Dokumentation einer großen Tagung zu dem Thema Cyberwork findet ihr hier: 
   

Kriterien ♦für ♦aufsuchende ♦Arbeit (♦Fanprojekte) mit Facebook, Twitter, Xing, Youtube.
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etherpad ist sinnvoll bei erstellen von gemeinsamen dokumenten z.b.bei statement bag

Tutorial für Facebook:
http://www.watchyourweb.de/m1892391596_466.html 

mehr Infos über Facebook auf Klicksafe
http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/
oder einfach die Einstellungsmöglichkeiten als Film ansehen...
http://www.youtube.com/user/klicksafegermany

über die neue Chronikfunktion:
http://www.mimikama.at/allgemein/timeline-die-neue-facebook-timeline-ist-ab-sofort-verfgbar/

von der Facebook Profilseite zu der Fanseite
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2011/10/25/auf-der-richtigen-seite/

http://www.ikosom.de/2010/09/30/ebook-social-media-policies-fur-nonprofit-organisationen/
eBook Social Media Policies für Nonprofit-Organisationen

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Bremen            Hashtag: #kos-hb
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aufgelistet: facebook, twitter, VZ-gruppen (aber kein zukunftsmodell, aktuell gerade skandal mit schüler-VZ, lohnt sich also nicht, sich das zu merken, hier mehr dazu: http://www.sueddeutsche.de/digital/schuelervz-top-oder-flop-spiel-unter-mobbing-verdacht-1.1230072)

Informationsverbreitung, schnelle Kommunikation, Kontaktpflege
gemeine Nutung von allen Orten der Welt
"Ich wusste es eigentlich nicht"
Wichtig: Web 2.0 bedeutet mehr als Konsum von Inhalten  (also sobald aktiv kommentiert werden kann und in Echt-Zeit?!), nämlich auch interaktion im Web und zwar mehr und schneller und direkter als Leserbriefe an Zeitungen o.Ä.
Zur Nutzung ist aber Medienkomptenz erforderliche und die Bereitschaft, sich darauf einzulassen

Exkurs: Wer ist nicht onlie? Versäumt jetzt den Workshop? Social media ist nicht alles.
Social Media ist keine "parallelwelt" für "junge Menschen" [nebenbei: für mich auch nicht], (gute Erläuterung !) kein Unterschied zwischen "echten" und "falschem" leben, on- und offline

, open network;
Bahn-App z.B. ist technisch schlauer als die Ausstattung, die die Bahnangestellen selbst haben. Apps kommen erst mal von Apple gibts, aber mittlerweil bei anderen smrtphones


Facebook als Infostelle zu nutzen (z.B. Am ... gibt es die Auswärtsfahrt nach xy), Infos über Social Media verbreiten (Einladungen, Veranstnladungen, Veranstaltungen etc.), Facebook anlegen, Ideensammlung von "Externen", Diskussionsplattform, Ankündigung von Veranstaltungen, aufsuchende Sozialarbeit, gemeinsame Arbeit im Netz

-Mehr  Arbeit!
- In & Out Gruppen
- 24h wird eine Antwort verlangt/ ständige Erreichbarkeit wird verlangt  (Kriterien festlegen, wann "Online-Sprechstunde")
- Anonymisierung/ Entfremdung
- Missverständnisse häufen sich
- Privat- und Arbeitszeit vermischt sich häufig
- möchte nicht unbedingt privates und berufliches noch mehr als ohnehin schon mischen
- Zu viele Infoquellen
- Ständige Überwachung der Beiträge

Schöner Begriff: Wann ist Arbeitszeit, wann ist Onlinezeit?! gut und wichtig sein zu merken:onlinezeit ist arbeitszeit Das wird auch dank der Smartphones immer schlimmer! Vorher wurde man "nur" angerufen, jetzt wird man im Internet angeschrieben und das Tag und Nacht!
Merken: Onlinezeiten definieren und kommunizieren. Wann und wie schnell wollen wir als Einrichtung online reagieren?


Ich finde es am interessantesten, wie man privates und berufliches - gerade in unserem Arbeitsfeld - überhaupt noch auseinanderhalten kann.


Desinteresse
alle Infos auch ohne Facebook bekommen
unsicher, wer die Infos alles mitliest (wie weit bin ich öffentlich bzw. privat?)
Datenschutzbeauftragter (Kommune als Träger...) ist eh schwierig, auch bei Äußerungen über die Presse
- überall vernetzt
- keine Ahnung
- spannend
- stressig
- Relevanz alles auch online mitteilen zu dürfen
- totale Vernetzung als Chance der Bildungslandschaft
- quasi auch totale Überwachung? von wem auch immer?

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Twitter Gedanken:

- gibt es das auch auf deutsch?;+)
ist twitter dann eher was für erwachsene vielleicht?

wird twitter noch kommen als medium, bis jetzt tatsächlich wenige leute (die ich kenne), die das machen
ich kenne zwar ein paar, aber die twittern und dann erscheint es bei Facebook....Dadurch bekommen es wieder welche mit.
aber trotzdem hört man von 99,9% der leute, dass sie alles über facebook laufen lassen
Nur 21% der Twitter-Beziehungen sind gegenseitig, folgen sich gegenseitig.
aber das ist vllt der Grund, warum das für jugendliche/junge nicht so interessant ist, weil es eben nicht peer-to-peer ist wie facebook. meine these.

es ist eine Informationsquelle und kein soziales Netzwerk!

eher was für politische Aktionen, wer wo ist und wo hin soll - nutzen das Ultras nicht, weil Polizei potentiell mitliest?
nein, du kannst auch geschlossene accounts haben, also follower erst bestätigen
Tweetdeck- als Sortierungstool der Follows

twitter wird motivieren und aktivieren

"Zeitung: Ist das Medium, durch das die Leute heute lesen, was gestern im Internet stand."
Zeitnahe Öffentlichkeitsarbeit via Twitter, wenn Redaktionen Informationen direkt bekommen.
Twitter als schnellste Reaktion für Aktionen/ Informationen von Fanprojekten
um sich frühzeitig als Experte ins Gespräch zu kommen.
BAG- Öffentlichkeitsarbeit
Arbeiten mit Twitter
Zum Thema schreiben: Hashtag # (#cyberwork)
Jemanden direkt anschreiben @jugendinformant als Beispiel
KLARE ANGABEN IN DEN TWEETS!!!
Diskussionen/Kommentare können folgen, aber nicht moderiert werden!!Jetzt wirds filigran...
Immer versuchen ein Stichwort, z.B. Bremen oder Fanarbeit, mit reinschreiben bei den Hashtags...
#KOS-HB

http://pb21.de/2011/05/live-feedback-einbinden-mit-einer-twitterwall/
http://www.blogaboutjob.de/2684/anleitung-fuer-twitter/
http://hau-tu.de/index.php5/Wie_man_twittert

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Überschrift für das Thema?
Mediale Realität der Jugend?

Kommunikationsbedürfnis im Kern über:
Begegnungen, Eindrücke, Erfahrungen, Erlebnisse, Gefühle, Zukünftiges

Vergangenes fehlt bzw. ist natürlich in den vier ersten Begriffen enthalten.
Möglich durch Facebook Lifeline

Die Welten in denen die Jugendlichen "leben"  und die der Eltern können sehr unterschiedlich sein (Stichwort: Parallelwelten konstruieren), was wiederum zu Problemen (nicht nur in der Kommunikation) führen kann - der Trend wird sich aber verändern, weil die heutige "Elterngeneration" und die zukünftige sich auch weiterbildetaber wird es eine prognose geben, wie oder wohin sich die generationen entwickeln? Die gibt es doch bestimmt schon irgendwo, oder?  das weiß doch niemand wirklich. diese smartphone-entwicklung z.b. hat ja auch niemand wirklich vorausgesehen, das war doch eher überraschend, dass es so sehr in richtung mobiles geht.

Nicht nur die Jugendlichen wollen im Internet partizipieren, sondern 80% der Bürger. 
Beteiligung muss konsequent verfolgt und Ergebnisse ernstgenommen werden.
Jugendliche wollen miteinander kommunizieren (peer-to-peer-Kommunikation).
Lernräume und Reflexionsräume für die Jugendlichen über ihre Internet/ Social Media Nutzung anbieten.

"Geocaching" als eine Form sich ins Gespräch zu bringen.
Geocaching auch als Form der Informationsweitergabe und Bildungsangebot durch thematisch aufbereitete Caches.
http://www.dotcomblog.de/?tag=educache

Medienkompetenz heiß auch "abschalten können"

Web 2.0 in der politischen Bildung – Lernformate zwischen Bildungsstätte und Internet
http://www.joeran.de/web-2-0-landkarte/#more-2354

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Facebook (15.12.2011)

Facebook soll laut Innenministerkonferenz (Düsseldorf) als stärker dem Datenschutz unterworfen werden. Illegalität für öffentliche Zugänge ("like it" - Button) sofern nicht eine explizite Datenschutzerklärung hinterlegt wird.
Versuch Facebook unter deutschem Recht/ Datenschutzrichtlinien zu unterwerfen.
http://spreerecht.de/facebook/2011-12/deutschlandweites-verbot-von-1like-buttons-und-facebookseiten-faq

Man sollte sich überlegen, ob man eine Fanseite oder eine persönliche für seine Institution einrichtet - hat beides seine Vor- und Nachteile. Möchte ich genaue wissen, was meine "Freunde" machen oder möchte ich nur mit denen über die entscheidenden Dinge, wie Fanarbeit, Veranstaltungen etc., kommunizieren, ohne Privates mitzubekommen.

Fanseite vs Profilseite ???
Ist es für einen langjährigen Fanprojektmitarbeiter/in überhaupt machbar eine "private" Seite zu betreiben?
du kannst ja bei Facebook auch andere als deinen echten namen benutzen und dann eben nur selbst leute anfragen und in einer nachricht erläutern, dass du das FB-Profil "Schnee Wittchen" bist. 

"Klickreiz" - Wort des Tages

Wichtig bei den Einstellungen von Daten und Fotos. Überlegen, was an relevanten Infos auf dem Profil erscheinen soll (Adresse, Handynummer, Geburtsdatum, weitere Infos) Bilder/ Profilbilder sind zu bedenken, da Facebook eine Gesichtserkennungssoftware benutzt.

Gruppen definieren um News gezielt an die richtigen Personengruppen weiterzuleiten.
Einstellungen der Sicherheit und Anwendungen beim nächsten Regentag oder in der Spielfreien Zeit mal aktualisieren ;) Zeit ist Sicherheit
www.medienpaedagogik-praxis.de - Facebook Erläuterungen (siehe oben)

"Zuerst denken, dann klicken!"

Hier nochmal für Susi: von der Facebook Profilseite zu der Fanseite
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2011/10/25/auf-der-richtigen-seite/

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Kriterien und Vereinbarungen für die eigene Nutzung der Social Media Nutzung



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Hallo, dürfen jetzt die "Externen" mit euch hier diskutieren, Gruß Marion

und Marion, bist du online? Hallo Marion, wie geht es dir?



Ja ich bin online und Suse und ich sind ganz fasziniert, das mit euch hier kommunizieren können! Das ist klasse!

Seit dem workshop in Frankfurt, habe ich  neue Facebook Freunde :-) 
es kommen bestimmt noch welche dazu ;-)

klappt bei euch die Technik?
ja, anscheinend besser als bei euch :-mit unterbrechungen klappt es und macht auch fun. ist nur schwer markus zuzuhören und gleichzeitig hier reinzuschreiben. bist du auch im chat? sowas gehört doch eher da rüber, oder?
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Guten Morgen aus Frankfurt! Ich bin völlig begeistert über euer etherpad Aktivitäten, ich habe das Gefühl mitten drin zu sein und freue mich, dass es schon quasi den Dokumentationscharakter einnimmt, von dem Markus gesprochen hat. Solltet ihr euch heute intensiver mit Facebook beschäftigen, schau doch mal auf die Seite des Fanprojektes Hannover, die haben zusammen mit der Roten Kurve eine erfolgreiche Sammel-und Spendenaktion für ein Waisenhaus/Kinderheim/Kindergarten in Poltava gemacht und im Frühjahr mit zwei Bullis in die Ukraine fahren, um persönlich die Spenden zu übergeben. 

http://de-de.facebook.com/pages/Rote-Kurve-96-Supporters-Club/106127269441351 



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Franfurt
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Diskussion:

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Gruppenarbeit:

positve Aspekte
negative Aspekte:
Gruppe Springer 2.0 
Vor- und Nachteile von facebook
Vorteile:
Nachteile:
Pro Facebook:

 
 Contra facebook:

wie viel Arbeits-Zeit für Onlinezeit wird gebraucht?

Kriterien für die Arbeit:
Onlinezeit ist Arbeitszeit
hausordnung für facebook
Freundeskreise aufbauen
Politische Statements ausserhalb des eigenen Thema sind tabu.

Twitter:
http://www.blogaboutjob.de/2684/anleitung-fuer-twitter/
http://hau-tu.de/index.php5/Wie_man_twittert

FACEBOOK
Wo kann ich es ausstellen, dass ich in der Freundesliste von Freunden auftauche?


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