Hier wird die Tagung live dokumentiert und sie können sich von außen in die Tagung einbringen.
2. Cyberwork Fachtagung 2013
Die Kommunikationstechnologie verändert unseren Alltag: Wir sind alle vernetzt, das Internet ist immer und überall verfügbar. Wir haben nicht nur Zugriff auf eine große Menge an Informationen, sondern können diese auch gemeinsam mit anderen weiterverarbeiten und auf verschiedenen Wegen kommunizieren. Unsere Möglichkeiten der sozialen Interaktion, aber auch des Lerjnens haben sich erweitert.
Auch Jugendliche sind technisch bestens ausgestattet und es stellt sich die Frage, welche Chancen sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben: Kann die Faszination für hochmoderne, vernetzte Medien für Bildungs-, Verselbständigungs und Identitätsfindungsprozesse genutzt werden? Welche Anforderungen ergeben sich aus den Veränderungen formaler, nonformaler und informeller Bildungsprozesse für die Soziale Arbeit?
Auf der 2. Fachtagung Cyberwork erwarten Sie viele Impulse für ein verändertes Denken, Handeln und Arbeiten. Und Sie können selbst aktiv werden: Machen Sie mit, probieren Sie aus, treten Sie in Dialog, funken Sie dazwischen und bringen Sie sich ein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an einer lebendigen und spannenden Veranstaltung vom 17.-19.4.2013 in Bremen!!
Vier Fragestränge werden auf der Fachtagung zueinander geführt:
1. Sozialraumaneignung: Wie können sich Jugendliche ihren Raum aneignen? Wie funktioniert das in der digitalen Welt?
2. Partizipation: Wie können sich Jugendliche mit vernetzten Medien einbringen und einmischen?
3. Lernen: Wenn jeder unbegrenzten Zugriff auf Informationen hat - wie verändern sich dann die Rollen von Lehrenden und Lernenden?
4. Soziale Arbeit online: Wie können Jugendliche über vernetzte Medien erreicht werden? Welche Kriterien müssen dabei gelten?
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TAGUNGSPROGRAMM
Mittwoch, 17.4.2013
14:00h Begrüßung
Vortragsfolien:
https://docs.google.com/file/d/0B47FF4E1toeRa1ZrWUNzWlVTcjQ/edit?usp=sharing
14:30h Jöran Muuß-Merholz: Bildungsarbeit in Zeiten des Web 2.0
Vortragsfolien:
http://www.joeran.de/dox/Bremen-Cyberwork-Joeran-Muuss-Merholz-Druckversion.pdf
Jöran Muuß-Merholz ist Diplom-Pädagoge und betreibt mit einem kleinen Team die Agentur „J&K - Jöran und Konsorten“. Er arbeitet an den Schnittstellen zwischen Bildung / Lernen und Medien / Kommunikation.
Insbesondere berät er Bildungseinrichtungen hinsichtlich der Frage, wie sie digitale Medien sinnvoll in ihrer Arbeit einsetzen können. Texte, Termine und Projekte von Jöran Muuß-Merholz finden sich unter www.joeran.de
Vortrag von Jöran
1. These:
Mit vielen Anekdoten, wie Vorlesen, Hermine Video aus Harry Potter, Yellow Submarine erklärt er die digitale Welt der Jugendlichen
2. These:
Neue Medien sind nicht das Gegenstück zu alten Medien
3. These
Der Kontrollverlust ist nicht aufzuhalten
Die Technologie von James Bond und Capt. Kirk für alle
bsp. das Smartphone wir zum "Tricorder" - nachzulesen in der deutschen Ausgabe von WIRED (http://www.wired.de/magazin/)
MIt Simsons Video zu Eindämmung von Youtube Videos in Schulenchfsterststr
4. These:
Aushandlung und Erfahrungen statt Verbote und Belehrung
Balancieren, Erproben, Üben
5. These:
Es gibt eine geistige Verwandschaft zwischen Web 2.0 und Bildungsidealen
6. These
Drei Problem mit dem Begriff Medienkompetenzerwerb
Medien: Verschmelzung der Welten = Sozialraum
Kompetenz
erwerb
Ein Problem bei sozialen Netzwerk ist, dass sie sich so schnell entwickeln sodass man keine Zeit hat langsam zu lernen wie man sicher damit umgeht - es geht IMHO auch nicht um die Detailbeherrschung spezieller Angebote, vielmehr darum ein Bewusstsein für diese Art von Diensten zu entwickeln: Was machhen die? Was können wir damit machen? Was kostet uns das? Was steckt dahinter? etc.-was es kostet findet man häufig aber eben erst raus wenn die rechnung kommt mit der man nicht gerechnet hat, bildlich gesprochen- mit kosten war auch eher ds "zahlungsmittel" gemeint: in sozialen medien meistens die daten, die man über sich preisgibt und die dann (sehr lukrativ) verkauft werden.
7. These
Wissen wird wichtiger, wenn wir Google, Wikipedia und co. immer dabei haben
8. These
Matthäus (nicht Lothar) Effekt statt Demokratisierung des Lernes
9. These:
Probleme? ja
15:15h Pause
15:45h Anselm Sellen: Leidenschaft in der (politischen) Bildung
Anselm Sellen: Studium der Amerikanischen Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften. Im Europa-Haus Marienberg als Studienleiter und Mitglied des Leitungsteams angestellt und dort (mit-)verantwortlich für den europäischen Jugendbildungsbereich „think europe“ (http://thinkeurope.net ). Arbeitsschwerpunkte: Verknüpfung politischer (Jugend-)Bildung mit digitalen Medien, Politik und Leidenschaft. Schreibt privat zu Bildungs- und Politikgedöns unter http://amsellen.com“
Link zur Präsentation (Prezi) http://prezi.com/ecvt0jrqo3fs/leidenschaft/
Anselm bewegt zum Start die Massen und stellt sich dynamisch vor. (Baaaahhhhhhh - zinga!)
Video (Edulution metaphor - ohne Untertitel: Das ungehackte Original und Vimeo Video Award Gewinner 2012 Kategorie Sports and Adventure: http://vimeo.com/24380083
Die drei Blogposts auf die meine Präsentation zum Thema "Leidenschaft" aufbaut:
Edulution: http://amsellen.com/2012/05/26/von-der-leidenschaft-in-der-politischen-bildung/
Non-Formales Lernen: http://amsellen.com/2013/03/24/die-erotik-non-formalen-lernens/
Bildungsintervention und Selbstbefriedigung: http://amsellen.com/2012/11/28/bildungserektion-nachhaltiges-lernen-vs-digitale-intervention/
viel Q, wenig A.
es ist wichtig, dass DU wählen gehst, weil
Grundmotive nach McClelland http://de.wikipedia.org/wiki/David_McClelland
jugend hat häufig ein problem damit, dass wenn sie sich gedanken zu politischen themen machen, die erwachsenen wollen, dass diese in eine bestimmte richtung gehen. revolutionäre und politisch unkorrekte thesen sind nicht gewollt
"Wir machen #Politik, wir machen#Europa, wir machen #Geschichte - alles Dinge, wo Jugendliche sagen: 'Mehr davon!!!'
Bildung nicht "für" sondern "mit" Jugendlichen
Die digitale Medien und meine Stimmen
Popcorn und Eisverkäufer gesucht. So was fehlt in der Medienarbeit. Anselm mit bitterböse Ironie.
Bildung ist Wisen, was zum Bewusstsein wird
Eigeninitiative fördern. Wir machen Bildung nicht für Jugendliche, sondern mit.
Meine Erfahrung mit deutschen Jugendlichen ist aber ein ähnlicher wie der den anselm mit Franzosen macht auch die haben schwierigkeiten aus der konsumhaltung herauszukommen
Unlearn learning to be able to learn
Bilder machen zu
was dürfen Regierung verschweigen
wie stelle ich mich im Internet vor
ich schreie für ....
selber Themen suchen ist dabei wichtig...
auch aktuelle Themen sind gewünscht
16:30h Pause
16:45h Verena Ketter: "Sozialraumorientierte Jugendmedienbildung"
Verena Ketter ist seit 1999 als Medienpädagogin in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. In der Jugendabteilung „wi&you“ im Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden führt sie seit 2008 handlungsorientierte Medienprojekte mit Kindern & Jugendlichen durch und qualifiziert soziale Fachkräfte. Sie ist Lehrbeauftragte an der Hochschule Wiesbaden und Darmstadt. Der Arbeitstitel ihrer Dissertation lautet Medienbildung im Kontext von Web 2.0
http://www.hs-rm.de/sw/ueber-uns/personen-im-fachbereich/personalseiten-fb-soz/vertretungsprofessur-verena-ketter/index.html
#sozialraum #jugendarbeit #medienbildung
Böhnisch; Münchmeier, Deinet, Kutscher
Ausgangspunkt:
- "sozialräumliche Wende"
- Wir brauchen / haben eine "sozialräumliche Wende" = vireale Sozialraumaneignung
- Jugendarbeit muß Räume für Jugendliche eröffnen (s. Münchmeier, Böhnisch (oben))
- Modell "vireale Sozialraumaneignung"
- Jugendarbeit in und mit dem Social Web
- mobile Jugendmedienbildung
Projekt "Ich, das Leben & die Liebe"
- Selbstdarstellungsfotos von Mädchen in vier Jugendzentren, im Internet veröffentlicht
Projekt "Web 2.0 Guides"
- medienpäd. Peer-to-Peer-Projekt an der Schule
- Flyer, Plakate ...
- interaktive Ausstellung
- 5 Stationen
- Nicht reden Station Wahr / nicht wahr
- richtiges Passwort
- Jugendliche Informieren andere über den Sozialraum Internet
Projekt "Das Event"
- Mädchengruppen haben über mehrere Jugendeinrichtungen hinweg gemeinsam ein Veranstaltungsformat entwickelt. #pyjamaparty
- Selbstdarstellung
- Motto
- Getränke
- Essen
- was sonst passieren soll
- ähnlichkeit wie die Netzolympiade von Michael Lange Berlin
- wichtig für niedrigschwellige Partizipation: Alternativen zu Textform anbieten! (Bildform, Sprachform ...)
Projekt "Wi&You"
Medien Street Art
Geräte raustragen zu den Plätzen der Jugendlichen tragen und Filme, Audiostreams machen
am Beispiel der Fußballgruppe und einer Skatergruppe
Tool für "fetzige" Bildergeschichten: http://animoto.com/
"vireale Sozialraumerkundung" - mit SocialMedia-Devices in den eigenen Stadtteil gehen und darüber die eigene Sicht auf diesen Raum in die Welt bringen - vgl. http://www.sozialraum.de/mobile-jugendmedienbildung-im-stadtteil.php
http://deaddrops.com
http://surfingthestreets.wordpress.com
http://gpsmission.com
http://www.munzee.com/
weitere Infos von StudentInnen der Hochschule Bremen http://pad.jugendinfo.de/geocaching
An der Pinwand (vorne rechts) hängt ein Papier für den EDUcache LidiceCache - rund um das LidiceHaus und dessen Geschichte
http://qrcode.kaywa.com/ zum Generieren von QR-Codes
APP: barcoo Barcode Reader
http://www.ingress.com/
Best Praktice Beispiele für besondere Zielgruppen: Austausch mit Sozialarbeitern aus der Praxis sollte zentraler Bestandteil in der Ausbildung/Studium sein
Praktikum / Hospitation!!!
Harlem Shake Video Dreh spontan organisiert und hat geklappt :)
Rap-Werkstatt unter Anleitung, um Jugendlichen ein Sprachrohr zu geben
Es muss an den Interessen der Jugendlichen ansetzen
Wertschätzung und Anerkennung für die verschiedenen Strategien
Stichwort: Raumaneignung
Nutzungsanalyse um Motivation und Inhalte zu verstehen
Wissen um kulturelle Hintergründe sind Grundbestandteil in der Arbeit mit Migranten (Roma-Mädchen, Aussiedler, Albaner, Türken, etc.)
großes Thema Geschlecht; seitens der Mitarbeiter und seitens der Kids (CROSSWORK)
Sexuelle Aufklärung durch Pädagogen; darf kein Tabuthema sein ("Pornos stellen nicht die Realität dar")
Jugendliche brauchen Vorbilder!
Gute Projekte sind Projekte, die authentisch, offen und an den Bedürfnissen der Jugendlichen orientiert sind, egal ob on- oder offline
Sensiblität für Sitten und Bräuche der anderen Kultur
Mit Musik, Sport, Sprache Brücke zu den Jugendlichen schlagen
18:00h Abendbrot macht Wangen rot
19:30h Googlequiz mit Jöran Muuß-Merholz
auch Teilnahme mit mittelviel Engagement möglich!
großartige und sehr süße Gewinne!
Gewinnerteam : Labed
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Donnerstag, 18.4.2013
9:00h Vorträge aus der Praxis
· Chrissi Bollig: Mobile Jugendarbeit/Streetwork unterwegs im Cyberspace
Christiane Bollig ist Diplompädagogin und engagiert sich als Vorstandsmitglied der LAG Mobile Jugendarbeit/Streetwork in Baden-Württemberg e.V. und der BAG Streetwork. Sie arbeitet bei Hilfe zur Selbsthilfe e.V. als Fachberatung für das Thema “Medieneinsatz in der praktischen Arbeit” und beschäftigt sich vor allem mit der Frage wie Praktiker aus der MJA angemessen auf die Digitalisierung des Alltags reagieren können.
Geht um Wohlbefinden der Jugendlichen, nicht um Wohlverhalten. Geht um Probleme, die Jugendliche haben, nicht um die, die sie machen.
https://www.facebook.com/lag.mobil
Phänomen der Verhäuslichung nach Flade
Räume sind ein wesentliches Element in der Arbeit mit Gruppen und Cliquen (Deinet)
Somit können diejenigen, deren Nutzungsbandbreite größer isst, weitauss staärker von den Artikulations,- Teilhabe- und BIldunsmöglichkeiten des Netzes profitieren (Wagner; Eggert, in Kutscher 2012)
LAG Handlungsempfehlungen Ba Wü
http://lag-mobil.de/on/uploads/materialpool/querschnitt/mja_2.0_handlungsempfehlungen.pdf
Kontakt:
www.lag-mobil.de
www.facebook.com/lag.mobil
Die LAG hat ihr Papier zu virtuell aufsuchende Arbeit weiterentwickelt und entscheidet heute über das Papier.
Sie bietet heute nachmittag einen Workshop zu diesem Thema an.
Vaja weist auf die russische Seite http://vk.com/ hin. Rechte Jugendliche würde diese Seite alternativ nutzen, damit sie nicht von deutschen Strafbehörden beobachtet werden können.
Studie zur Internetstudie
Als Download unter: http://www.eva-stuttgart.de/fileadmin/redaktion/pdf/download_material/Mobile_2012.pdf
· Eike Rösch: Cyberwork-Ansätze in Deutschland und darüber hinaus
Eike Rösch ist Medienpädagoge in der Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz (http://www.lokal-global.de ). Er arbeitet an einer Dissertation zu Jugendarbeit im Social Web. In seiner Freizeit schreibt er im Medienpädagogik Praxis-Blog zu Methoden, Materialien und Ideen für die Medienpädagogik und engagiert sich darüber hinaus u.a. im Bundesvorstand der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK).
Eine Diskussion über Facebook und ob eine Jugendzentrum es nutzen soll.
http://www.ikosom.de/2010/09/30/ebook-social-media-policies-fur-nonprofit-organisationen/ enthällt gute argumente für eine präsenz in sozialen Netzwerken
Jugendarbeit im Social Web - gute Gründe, damit anzufangen Eike Rösch
http://www.juventa.de/zeitschriften/deutsche_jugend/abstracts/Jahrgang2013/02201304162.html
Eine Liste von digitalen Jugendarbeits Angeboten von aufsuchender Jugendarbeit, Beratung, Jugendhäusern, politische Jugendbildung, usw. stellt Eike vor.
Online Zeit ist Arbeitszeit:http://www.stern.de/wirtschaft/news/studie-jeder-dritte-arbeitnehmer-ist-rund-um-die-uhr-erreichbar-1998102.html#utm_source=standard&utm_medium=twitter&utm_campaign=sternde
Facebook-Gruppe Medienpädagogik https://www.facebook.com/groups/131402253579323/
Jugendarbeit und social networks bei merz http://www.merz-zeitschrift.de/?HEFT_ID=112
· Ruth König:Erfolgsmodell Onlineberatung,
Möglichkeiten und Grenzen der virtuellen Beratung
Ruth König ist seit 1998 Mitarbeiterin der Beratungsstelle des Mädchenhauses Bremen e.V. und hat dort 2004 die Onlineberatung www.hilfe-fuer-maedchen.de entwickelt.
wildwassser.de
schattenriss.de
bremer-jungendbuero.de
hilfe-fuer-maedchen.de
http://www.e-beratungsjournal.net
Das e-beratungsjournal.net versteht sich als interdisziplinäres, deutsch-sprachiges Informations- und Diskussionsforum sowie als Veröffentlichungs-plattform für Beiträge, die sich mit Theorie und Praxis von Onlineberatung und computervermittelter Kommunikation befassen
Vorstellung der Safe Area, des öffentlichen Bereiches, My Zone und der Linkbereiches.
mit vielen Beispiel.
Tags, Angst, Beziehung, mein Körper, Liebeskummer - das sind die Label die die Mädchen benutzen
· Anna Söncksen: Mediale Beratung für Heranwachsende - Wie wird die Online-Beratung für heranwachsende Ratsuchende in der alltäglichen Praxis realisiert?
Anna Söncksen, Jhg. 1984 hat ihr Studium mit dem -Magister Kinder- und Jugendmedien an der Uni Erfurt abgeschlossen. Seit Dezember 2012 arbeitet sie als Redakteurin in der Zuschauerredaktion des Kinderkanals von ARD und ZDF, Erfurt. In ihrer Masterarbeit hat sie die Frage bearbeitet „Wie wird die Online-Beratung für heranwachsende Ratsuchende in der alltäglichen Praxis realisiert?“.
Kriterienkatalog Cyberwork von Anna Söncksen:
https://docs.google.com/file/d/0B47FF4E1toeRenBmeDZaOEJzVTg/edit?usp=sharing
www.kika.de
www.mein-kika.de
versucht kompetent und veranwortungsvoll mit Zuschaueranfrage der Kinder
Mehrstufiges Anmeldeverfahren -
Vorstufenmoderation von 8 bis 22h
Kriterien von Anna, kommen später online
auch hier sind die Themen Liebe und Beziehung, Körper, Eltern und Schule
12:30 h Mittag
14:00h Offene Workshops | Barcamp
folgende Session haben stn statt gefunden:
Beratung live
Hackasaurus Internetseiten hacken in der Jugendarbeit?
Offene Jugendarbeit- Austausch über Möglichkeiten des Medieneinsatzes
Motivation und Aktivierung von Jugendlichen mit Hilfe des Internets
Onlineberatung – Diskussion auch für Tabuthemen und Ansichten (Rechtsradikalimus, Islamismus ctc.)
Sozilraumerkundung
Geo/Educaching
Sicherer Chatserver
auf Facebook online gehen als Organisation /Einrichtungen
best prakticce für spezielle Zielgruppen
Mindeststanforderung für Studierende
Digitale Natives werden Eltern - warum nicht Online Familienhilfe /beratung
Gruppe Onlineberatung Mädchenhaus:
Kurze Infos über die technische Geschichte des Beratungsforums vom Mädchenhaus und Alternativen.
Loggen uns ein ins Backend
Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Zugang.
Die Mädchen haben einen eigenen Ansprechpartner.
Es gibt die Möglichkeit persönliche Daten über die Mädchen abzuspeichern.
Es gibt das öffentliche Forum und die Safe Area. Beratung in der Safe Area kann auch zu direkter Beratung im Mädchenhaus führen.Die Onlineberatung kann aber trotzdem parallel genutzt werden und sei es nur zur Terminabsprache.
Zu den Mädchen kann auch ein Fallverlauf hinterlegt werden.
Onlineberatung braucht dringend Offlineberatungskopetenz
Diskussion über Rahmenbedingungen der Onlineberatung
Wann greift der §8a? Wann kann man noch weiter online beraten und das Mädchen ermutigen selber weitere Schritte zu unternehmen?
Hackasaurus
http://hackasaurus.org/de/: Hackasaurus erleichtert es, eine beliebige Webseite wie Magie neu zu mischen und zu ver�ndern. Sie k�nnen auch Ihre eigenen Webseiten erstellen, um sie an Ihre Freunde weiterzugeben ? alles in Ihrem Browser
Websites hacken in der Bildung? Einfach und ungef�hrlich mit ?Hackasaurus?
http://pb21.de/2013/01/websites-hacken-mit-hackasaurus/
Janosch
Original:http://p.webremixes.org/luignrfg
Fälschung:http://www.tagesschau.de
Check das Verfassungsorgan
Auf den folgenden Webseiten stellen sich die Verfassungsorgane in Deutschland vor. Überprüft die Richtigkeit ihrer Angaben und ermittelt, ob wirklich alles stimmt:
Idee
Deutscher Bundestag :
http://p.webremixes.org/pdqalnod
Bundesrat:
http://p.webremixes.org/ucmpicav
Bundeswehr:
http://p.webremixes.org/znfiipnl
Bundespräsident:
http://p.webremixes.org/ekmzxqkg
Bundeskanzlerin:
http://p.webremixes.org/mxommjki
http://pb21.de/2013/02/mozilla-popcorn-maker-web-videos/
Mozilla Popcorn Maker – Web-Videos bereichern, remixen und teilen
actionbound.de
Browserbassiert eine eigene Rally erstellen
QR-Code-Tour
http://p.webremixes.org/vcilkxmm
Alternate Reality Game:
Text von Annika und Daniel Steinbach, Waldritter e.V.
http://waldritter,de
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2012/05/02/kritische-medienpadagogik-durch-alternate-reality-games-args/
Das Projekt:
http://www.projekt-prometheus.net/
http://community.goquestor.com/login.php
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/?s=geocaching
http://edunauten.net/
http://werkstatt.bpb.de/speedlab-mobiles-lernen-programm/
openstreetmap.com
Barcamp: Mindestanforderungen an Studierende des Sozialen Arbeit zum Thema digitale Technologie
- Soziale Kompetenz, Interkulturelle Kompetenz für die Nähe zur (digitalen) Lebenswelt der Klienten
- Wahrnehmen aktueller Forschung z.B. Nutzungsverhalten von Jugendlichen
- Akzeptieren von Technologie als Querschnittsherausforderung
- Mediennutzung als Beziehungsaufbau (Playstation statt Tischtennis)
- "Facebook will ich nicht" ist keine professionelle Haltung, akzeptierende Haltung wie bei Drogen
- Kritische Haltung dabei vermitteln, z.B. Geschäftsmodell von Facebook erklären, Datenschutz aufklären. Digital citicenship
- Bereitschaft selbst zu probieren, wie Facebook etc. funktioniert, sich einlassen
- Pädagogischen Auftrag klar haben
- Praktische Fertigkeiten im Umgang mit Smartphones auch bei nicht mediepädagogischen Interventionen (Fotos vom Klettern auf Facebook)
- Haltung zum Prinzip des ständigen Vorrübergehenden (z.B. Wechseln von Medien, Plattformen, von Facebook zu WhatsApp) und zum Kontrollverlust
- Die Aufgaben bleiben gleich, nur die Werkzeuge ändern sich. ... alle zwei Jahre alles Neu.
- Konstruktiver Umgang mit Medien.
- Keine Unterscheidung zwischen real und virtuell. Nutzer in ihrem natürlichen Lebensraum.
- Digitale Inklusion als Aufgabe sozialer Arbeit.
Timo und ich haben daraus einen (englischsprachigen) blogpost gemacht: http://wp.me/p2tvLx-17V und auf meinem blog "Mobile Social Work - ideas, innovations and apps for social work in the age of smartphones and social media" veröffentlicht
http://mobilesocialwork.wordpress.com/
twitter.com/msocialwork
www.facebook.com/MobileSocialWork
mysoz.de/parole
schreibe die Parole an die Wand
Padlet als digitale Blitzlicht (Methode)
17:30h Schreib die Parole an die Wand. Gedanken & Stichworte:
Was nehme ich mit? Was fehlt bisher?
Ist etwas offen geblieben? Das muss ich euch mitteilen!
18:00h Abendbrot
19:30h Zur freien Verfügung
Freitag, 19.4.2013
09:00h Guido Brombach: Politische Bildung, Teilhabe, Partizipation, kollaboratives Lernen
Guido Brombach hat Erziehungswissenschaften studiert und beschäftigt sich bis heute damit, wie Menschen lernen. Seit 2000 arbeitet er in der politischen Erwachsenenbildung im Bereich Computer und Medien. Das hat zwangsläufig zu einer Verknüpfung von Lernen und Medien geführt. Guido Brombach sieht darin die Chance, Lernen in die zunehmend digital durchdrungene Wissensgesellschaft zu transformieren.
Ist leider ausgefallen.
mehr zur Arbeit von Guido:
http://pb21.de
http://dotcomblog.de
Jürgen Ertelt: youthpart – ePartizipation vor Ort , IJAB
Jürgen Ertelt arbeitet als Koordinator im Projekt „youthpart - Jugendbeteiligung in der digitalen Gesellschaft“ bei IJAB e.V., Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland, in Bonn. Dort ist er u.a. für die Modellentwicklung von Partizipationsmöglichkeiten mittels Internetangebote verantwortlich. Dabei stehen Beteiligungsmöglichkeiten Jugendlicher in zu entwickelnden Open-Government-Angeboten im Fokus.
Vortrag kommt hier rein
schriftliche Fassung: http://www.gov20.de/mehr-beteiligung-realisieren-durch-digitale-medien-und-internet-epartizipation-schafft-gestaltende-zugange-fur-jugendliche-zur-demokratieentwicklung/
plus
http://www.gov20.de/teil-2-mehr-beteiligung-realisieren-durch-digitale-medien-und-internet-epartizipation-schafft-gestaltende-zugange-fur-jugendliche-zur-demokratieentwicklung/
aktueller Diskurs: http://politik-digital.de/online-buergerbeteiligung-als-wunderwaffe-gegen-politikverdrossenheit/
Vortragsscreens: http://db.tt/YsR1LXB9
Grafiken mit CC-Lizenz: http://db.tt/ugZX1WqC
Erklärfilm Liquid Democracy: http://db.tt/RCS4bNF7
Links:
Tagwolke erstellen bei wordle.net
etherpad in safe: yourpart.eu
Barcamp organisieren: barcamptools.eu
Jugend-Adhocracy: ypart.eu
Kommunen-Plattform: offenekommune.de
Kontakt:
youthpart.de
youthpart.info
youthpart.eu
@youthpart
youthpart@ijab.de
11:00h Ausblick
· Christoph Kröger: Blended Learning Democracy, AdB
Christoph Kröger ist selbständiger Dozent und Fortbildner (www.christophkroeger.de). Er hat Pädagogik in Bielefeld und Erwachsenenbildung an der TU Kaiserslautern studiert. In seinen Arbeiten beschäftigte er sich mit der Entwicklung der Online Medien und den Auswirkungen dieser Entwicklung auf Didaktik und Methodik. Insbesondere der Transfer von Theorie in die Bildungspraxis ist ein wichtiger Schwerpunkt. Zur Zeit leitet er das Projekt "Blended Learning Democracy" des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten - AdB" in Berlin (www.d-learning-adb.de).
· Bernd Gabler: Allianz für Partizipationen, Berlin
Berliner Allianz für ePartizipation & Jugend-Demokratiefonds, Projektmanager und -berater bei der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin, u.a. für die Landesprogramme “jugendnetz-berlin” und “Jugend-Demokratiefonds Berlin”.
Aktuelle Gründungserklärung hier zu finden: http://jugendnetz-berlin.de/de/engagement/01_epartizipation.php.
·
12:00h Virtuelle Postkarten
(Eindrücke, Ergebnisse, Grüße und Emotionen mitteilen)
http://pad.jugendinfo.de/postkarte
12:30h Mittag
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Hier kommt die Live- Dokumentation:
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Ergebnisse der 1. Tagung http://pad.jugendinfo.de/cyberwork-kriterien
Verlauf der 1. Fachtagung http://pad.jugendinfo.de/cyberwork
Kalkstr.6
28195 Bremen
medien@jugendinfo.de
http://www.jugendinfo.de
http://www.servicebureau.de
Haftungsausschluß und Impressum: http://intern.pad.jugendinfo.de/ep/pad/view/ro.AgLsd4XF841izSkn2u2e/rev.33