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Text darf unter Nennung der Quelle genutzt werden (cc
Dieses Pad wurde auf der Tagung Cyberwork weiter berarbeitet.

 http://pad.jugendinfo.de/cyberwork
http://pad.jugendinfo.de/cyberwork2013

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TOP: Cyberwork 
(Brainstorming zum Thema, erstellt vom AK Cyberwork in Bremen)
Mehr über den Arbeitskreis http://jugendinfo.de/themen.php/889/53231/arbeitskreis-cyberwork-bremen.html


Bitte den Text ergänzen, verbessern, korrigieren, andere Meinungen unter dem Kritikpunkt schreiben.
Als  Diskussionsgrundlage diente der Text. „Jugendarbeit ohne social media?  Zur Mediatisierung pädagogischer Arbeit.“ (Ausgabe Merz - Jürgen Ertelt, Niels Brüggen). 
 
In der Diskussion wurde folgende Frage erörtert…
 
Kriterien:
-klare Abgrenzung zwischen Privat- und Dienstprofil
-kein dienstliches Einloggen außerhalb der Arbeit
-Infos auf Profil, wenn nicht erreichbar
-Aufklärung über Einstellungen der Privatsphäre, Konsequenzen
-Online-Zeit  ist Arbeitszeit
-Trennung erfolgt analog zur "Offline-Welt"
-Cyberwork als ERGÄNZUNG der Arbeit
-Streetwork/offene  jugendarbeit: Kontakte nur zu Jugendlichen, die man kennt
-Online-Richtlinien in der Einrichtung entwickeln
-Technische Ausstattung durch den Träger, aktuelle Hardware
-klarer  Arbeitsauftrag durch den Träger
-Schulung durch den Träger
-"Oberexperte" im Team für Aktualisierungen und Entwicklungen
-Medienarbeit ist keine Nebenbeschäftigung
--Aufgabenerweiterung
-Arbeitszeittrennung zwischen "technischer" Pflege und (medien-)pädagogischem Handeln
-keine "Geheimdienstrecherche" auf den Profilen der Jugendlichen
-keine öffentliche Kommunikation/Bildkommentare
-Transparenz, wenn Profile besucht werden (Warum war ich auf deinem Profil; Was habe ich mir da angesehen)
-Transparenz bei der Auswahl/Ablehnung von Freundesanfragen

Kriterien für Beratung:

Kriterien für JugendarbeiterIn (offene  Tür)
einige Punkte sind bereits oben genannt, würde ich als "Beratungsangebot" beschreiben, speziell für die offene Jugendarbeit haben wir in WI folgende Erfahrungen gemacht
Kriterien für Streetwork
http://lag-mobil.de/on/index.php?page=streetwork

wollen wir Online beratung anbieten
wie gehen wir mit beratungsanfragen um
wie gehen wir mit statusmeldungen um
wo für können wir das netz, das soziale Netz noch nutzen

wie können wir die arbeitsprinzipien und standards einhalten
haben wir genug medienkompetenz
was wollen wir von uns veröffentlichen
welche Profileinstellungen müssen beachtet werden
reichen unsere methodischen konzepte für online beratung aus

Web-Analyse wie Sozialraum-analyse in offline Welt
im Vorfeld der Onlinearbeit muss eine genaue Analyse gemacht werden.


Kriterien für LehrerInnen / Schulsozialarbeiter
Für Schulleitungen
Für Lehrpersonen
Die Guidelines sind auf Social Media und Schule zu finden: http://schulesocialmedia.com/2012/03/23/wie-sollen-lehrerinnen-und-lehrer-auf-social-media-im-internet-prasent-sein/

Robert Kathmann auf Facebook in der Gruppe Medienpädagogik:8.3.2012
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Kriterien ♦für ♦aufsuchende ♦Arbeit (♦Fanprojekte)
http://pad.jugendinfo.de/fanprojekt 

Kriterien für Community - Betreuung

♦♦♦♦♦♦♦♦Kriterien ♦für ♦Sport - ♦Trainer, ♦Anleiter ♦etc..


Kriterien für die Öffentlichkeitsarbeit von sozialen Einrichtungen:
http://www.slideshare.net/joergreschke/presentations Jörg Reschke


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Erstellte Kriterien von den TeilnehmerInnen der Cyberwork Tagung in Bremen
siehe http://pad.jugendinfo.de/cyberwork 
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Kriterien:
- klarer zeitlicher Rahmen (von...bis): Handy aus, Mailbox an
- Online-Beratung als Türöffner für die Beratung, 
- Streetwork eingerenzter Bereich (regional), online könnten Grenzen überschritten werden (Zuständigkeitsbereiche geographisch)
- Tranzparenz gegenüber den Kontaktsuchenden (auch mit Veröffentlichung, wann man erreichbar ist) 
- einheitliche Regelungen im Team, wer wann arbeite (Arbetiszeiten im Internet) 
- ist in die Ausbildung aufzunehmen! 

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1.  Frage: fließender Übergang zwischen chatten, einfache Kommunikation bei  facebook und online Beratung? Kann die Grenze klar gezogen werden?

Neue Herausforderung bei der Kommunikation hinsichtlich der Reduzierung lediglich auf das Schriftbild.

 2. Facebook ist eine Ergänzung zum eigentlichen Job des Streetworkers

facebook: Freundschaftsanfragen an unbekannte Jugendliche ja oder nein?
links von Beratungsangeboten weiterleiten: Ja

Freundschaftsanfragen  von uns (Streetworkern) unbekannten Jugendlichen: Erst Anfrage an die  Clique, ob die Person bekannt ist, wenn ja, Einladung zum Treff, dann  Annahme der Freundschaftsanfrage!

Unterschiedliche Accounts zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Cliquen

Individuelle,  angepasste Rahmenbedingungen für die Träger und für die Adressaten  hinsichtlich Facebook. Onlinearbeit  ist Arbeitszeit!!! Klar ist, dass  andere Dinge liegenbleiben...Prioritätenwsetzung! Öffnungszeiten,  Zeitrichtlinie für Antworten usw. Besprechung von sensiblen Themen  werden face-to-face besprochen.

Offenheit  für neue Medien, da die Jugendlichen immer häufiger diese  Kommunikationswege wählen, streetworker muß den Jugendlichen dort  abholen, wo er sich befindet..

 Pinnwandeintrag:"  ich knall mir den Kopf weg!" welche Verantwortung hat der Streetworker  bezüglich dieses Eintrages, wenn die Tat tatsächlich eingetreten ist?
 
 Gemeinsame  Kommunikationsrichtlinien offline bei der Cliquenarbeit sollten ebenso  für die onlinearbeit erarbeitet werden: Onlineunterstützung soll nur  als zusatzangebot für die Offlineunterstützung bei facebook angeboten  werden.
 
 
Arbeitsgruppe um Rolf, Verena, Holger Höfs, Thomas und Sade:
-  Kann der Arbeitgeber über Grenzen der Darstellung im Internet bestimmen?
- Welche Qualifikationen werden zur Onlineberatung benötigt?
- Persönliche Schuldfrage (Kann ich mein (Nicht)Handeln im Internet vertreten?)
- Wo fängt Beratung an, die ich nicht erfüllen kann? (Kompetenzfrage)
- Es darf keine Onlineberatung auf Facebook stattfinden (Datenschutz)
          ♦o   ♦Umleitung ♦auf ♦Telefonie, persönlichen Kontakt
- Selbstdarstellung (Wie viel gebe ich preis, inwiefern werde ich zur öffentlichen Person)
-  Unterschiedliche Arbeitsfelder benötigen verschiedene  Handlungsstrategien bzw. Sensibilität (z.B. Freundschaftsanfragen,  Opferberatung)
- Opferberatung = Selbstschutz/ Outing/ Mobbing
-  Festgelegte Handlungsstrategien müssen im Team gemeinsam getragen und  durchgesetzt werden (Grenzen und Klarheiten im Team klären,  gegeneinander ausspielen, Reflexion)
- Onlinezeit ist Arbeitszeit
- Recht, persönliche Daten der Öffentlichkeit nicht zugänglich zu machen
- Grenzen klar machen (Transparenz im Team und auf persönlicher Ebene)


Arbeitsgruppe: Streetwork/  Aufsuchender Arbeit und Mobile Jugendarbeit
                                    Arbeitsgruppe - Ergebnisse
Dino   (Bremen VAJA), Dennis (Bremen VAJA), Sascha (Lübeck), Volker   (Weinheim), Chrissi (Reutlingen), Heiko (aus Jena; jetzt in  Rheinland-Pfalz Haßloch)  (alle aus dem Bereich  Streetwork/aufsuchende  Jugendarbeit) und Hildegart 

Präsentation der Einrichtung: Homepage / Facebook / … -  wer präsentiert sich wie und wo?
Wichtig: Erreichen der Zielgruppe, Öffentlichkeitsarbeit, …  

Was will ich …  
Was braucht es …  
Facebook-Profil (Träger, Einrichtung /Fanpage/, Einzelperson) Name des Projekts;  
Verantwörtliche Kollegen im Team schulen (Multiplikatoren im Team)

Was ist „in“? Was ist „out“? Aktuelle Entwicklungen und Trends mitzubekommen;

Zielgruppe?! Was ist mit den Kindern?  
Altersgruppe: 7-14 Jahren  
Wie gehe ich damit um?
Anfrage von Kindern auf „Facebook“!

Diskussion über private und berufliche Profile;  
Veranstaltungen/ Fachtage/ .. künftig gezielt ausschreiben;
Einsteiger / Fortgeschrittene / Professioneller Austausch

Sinn - Empfehlungen  
Daten der Kommunikation mitgeteilt zu bekommen; Chatgeschichten;  
Das Internet vergisst nichts!

Methoden überdenken; Potentiale nutzen (braucht es Kompetenzen) / Gefahren kennen!
Updates
Sicherheitseinstellung – Privatsphäre  
Nehme ich jede FA an?
 .
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Auswertung der offenen Diskussion im Workshop
"Social Networking und Mediation – passt das zusammen?"
auf dem 18. Landestreffen der Konfliktlotsen in Schleswig-Holstein
am 5. Oktober 2011 in Bad Segeberg
 
Zur Erläuterung:
Die Schüler-Streitschlichter heißen in Schleswig-Holstein  "Konfliktlotsen". Einmal im Jahr findet das "Landestreffen der  Konfliktlotsen" in Bad Segeberg statt, meistens im Herbst. Es wird vom  Beratungslehrerverband und vom Institut für Qualitätsentwicklung in  Schulen (IQSH) – Abteilung Gewaltprävention – veranstaltet. Das IQSH ist  direkt dem Bildungsministerium unterstellt und organisiert im  Wesentlichen die Lehreraus- und - fortbildung.
Im Folgenden nun die Diskussionsergebnisse der drei vorgegebenen  Fragestellungen. Ich hatte die Diskussion nach vorheriger Erlaubnis  mitgeschnitten. Ich verwende deshalb oft an die originale wörtliche Rede  angelehnte Formulierungen, fasse manchmal aber auch einige  Gesichtspunkte zusammen.
 
I.       Warum sollten sich Konfliktlotsen überhaupt mit sozialen Netzwerken beschäftigen?
-   Weil Leute, die wir ansprechen wollen und die für uns interessant sind, alle vernetzt sind.
-   Weil durch die Vernetzung oder in den Netzwerken auch ganz viele Konflikte entstehen.
-   Weil Konflikte, die im Netz entstehen, oft in die Klassen getragen werden.
-   Konflikte, die im Netz entstehen, sind oft oberflächlich. Man  beschäftigt sich nicht richtig mit ihnen, sondern postet sie nur. Wenn  die Konfliktlotsen sich mit ihnen beschäftigen, können sie  personalisiert und damit gelöst werden.
-   Das Netzt bildet einen Puffer. Hinter dem PC fühlt man sich  sicher, der ist so eine Art Schutzschild. Das setzt die Hemmschwelle  herab. Man äußert schnell Sachen, die einem hinterher leidtun. Aber  trotzdem hat die hier geäußerte Beleidigung ja real stattgefunden.
Es folgen einige Beispiele, in denen Schüler auf Facebook (im  Folgenden FB) bei Streitigkeiten heftig beleidigt wurden. Am nächsten  Tag in der Schule wurde ihnen dann gesagt "stell dich nicht so an, das  war doch nur FB".
-   Dem "… das war doch nur FB" steht aber entgegen, dass hier gleich  eine Öffentlichkeit von Æ 130 Leuten davon erfährt. Das ist wie auf  einer großen Versammlung. Wenn man normal jemanden beleidigt, stehen da  ja meistens höchstens so fünf Leute rum.
Diskursiv:
-   Statement: Die hauptsächliche "Klientel" der Konfliktlotsen (im  Folgenden KL) sitzt aber in der Unterstufe, die noch nicht so aktiv in  den "Sozialen Netzwerken" (im Folgenden SN) ist. Eine Beschäftigung der  KL mit den SN kann dann von der Arbeit mit der Hauptklientel ablenken.
-   Entgegnung: Dafür bietet sich hier aber die Chance, endlich mal  etwas ältere Schüler anzusprechen, die wir mittlerweile gar nicht mehr  erreichen.
Abschließend:
Es kann für die KL nicht darum gehen, Konflikte in Netzwerken  aufzuspüren! Das Schwellenkriterium ist, ob Konflikte aus den SN in die  Klasse oder Schule getragen werden, sich hier potenzieren und  Bestandteil der alltagssituativen Kommunikation werden. Dabei ist die  Entstehungsgeschichte im Netz sehr wichtig.
 
II.    Können Soziale Netzwerke unsere Kommunikation untereinander 
erleichtern?
-   Ja, sie können die Kommunikation auf jeden Fall beschleunigen!
Bereits an Schulen bestehende geschlossene KL-FB-Gruppen melden sich und berichten.
-   Es ist ein sehr gutes Hilfsmittel, um sich zu organisieren
 
-   Problem ist aber die Einbindung der Leute, die nicht bei FB sind,  z.B. Lehrer oder vereinzelte Schüler, die dies ablehnen. Die müssten  dann mit Mail oder Telefon benachrichtigt werden.
-   Frage: Wie sicher ist denn eine geschlossene Gruppe?
-   Antwort: Sehr sicher. Sie kann zwar mit ihrem Namen im Netz  gesehen werden, aber sonst nichts, keine Kommunikation, keine  Mitglieder. Man muss von einem Administrator aufgenommen worden sein und  kann dann nur mit einem Passwort teilnehmen. Es gibt aber auch noch  geheime Gruppen, die können nicht mal mit ihrem Namen im Netz gesehen  werden, sie können auch nicht über die Suchoption gefunden werden. Nur  mit einem Passwort.
-   Es besteht auch die Möglichkeit, eine extra Internetseite für  Konfliktlotsen einzurichten. Die Seite und auch E-Mail-Accounts können  dann mit FB-Gruppe verknüpft werden. (verhaltene Reaktionen,  Zwischenrufe "was soll das denn überhaupt?", "eine Internetseite muss  viel aufwendiger gepflegt werden", "kann man doch alles auf der FB-Seite  erledigen")
Frage meinerseits:
"Würdet ihr es für sinnvoll und wünschenswert halten, eine  geschlossene FB-Gruppe "Konfliktlotsen Schleswig-Holstein"  einzurichten?"
-   Eine FB-Gruppe S-H wäre eine sehr sinnvolle Einrichtung. Man  könnte sich über die eigene Schule hinaus mit anderen Konfliktlotsen  austauschen. Man könnte prima Probleme diskutieren oder ungewöhnliche  oder neue Lösungen zur Diskussion stellen, ohne dass man sich  umständlich treffen muss.
-   Dabei sind aber folgende Punkte zu beachten, bzw. müssen gewährleistet sein:
-   Wir müssen noch mal zusammenkommen, um den Codex und das Aufnahmeverfahren und alles Weitere zu besprechen.
 
III.  Welche Möglichkeiten bieten soziale  Netzwerke für unsere konkrete Arbeit als Streitschlichter an Schulen?  Und sollten wir sie überhaupt nutzen?
-   Man könnte einen Postkasten für Probleme einrichten, wenn man  Mediatoren an der Schule nicht erreicht. In so einem "Kummerkasten"  könnte man auch auf Konflikte anderer aufmerksam machen.
-   Einwand: Das ist dann aber nicht anonym
-   Entgegnung: Anonymität ist doch gar nicht erforderlich, im Gespräch ist man doch auch nicht anonym.
-   Man kann auf FB auch eine gezielte Nachricht an einen KL schreiben, die ist dann für andere gar nicht sichtbar.
-   Man kann auch eine "Seite" auf FB einrichten. Das wäre dann so  eine Art Fanpage, auf der sich die KL vorstellen und sagen, dass man  sich an sie wenden kann, wenn man Probleme hat. Also konkrete  Öffentlichkeitsarbeit "Die Konfliktlotsen stellen sich vor".
-   Einwand: Das bindet Ressourcen, die der konkreten Arbeit vor Ort fehlen könnten.
Es folgen Berichte aus Schulen, an denen die KL keine guten Arbeitsbedingungen haben
-   Wir haben keinen Raum, in dem wir feste Zeiten anbieten können,  zu denen man uns erreicht. Da könnte man den Kontakt ja ganz praktisch  über FB machen.
-   Einwand: Dann wird die Unterstufe aber wieder benachteiligt, die  noch nicht in SN aktiv ist. Dies ist z.Zt. erst ab der 7.Klasse der  Fall. Tendenz ist aber, dass zunehmend Jüngere in SN aktiv werden.
Klarstellung meinerseits:
Die konkrete Arbeit vor Ort steht an 1. Stelle und muss gut  organisiert sein. Defizite an den Schulen müssen auch an den Schulen  beseitigt werden. Dafür können die SN niemals Ersatz sein. Es geht  darum, was sie uns an zusätzlichen Möglichkeiten verschaffen. Sie können  ein hervorragendes Tool sein, wenn die Arbeit vor Ort gut läuft. Wenn  nicht, muss dies erst mal an der Schule verbessert werden.
Ich hatte in Vorbereitung des Workshops in der FB-Gruppe  "Medienpädagogik" die drei Fragestellungen veröffentlicht und nach  Erfahrungswerten gefragt. Die Antworten stellte ich den Teilnehmern  online vor. Dabei ging es vor allem um die konkrete Mediation, also das  Streitschlichtungsgespräch. Auch AG-Teilnehmer äußerten dann ihre  Meinung.
Fazit:
-   Eine FB-Seite für die KL einer Schule wäre ein hervorragendes  Mittel der Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache. Sie kann die  Selbstdarstellung wesentlich erleichtern, zusätzliche Möglichkeiten der  Kontaktaufnahme schaffen und endlich auch mal ältere Schüler ansprechen.
-   Die konkrete Mediation kann aber auf keinen Fall in SN  vorgenommen werden. Dazu sind die nonverbalen Momente und auch der "Ton"  der Äußerungen viel zu wichtig. Außerdem muss umgehend reagiert werden  können. Das alles macht die reale, moderierte Gesprächssituation  unverzichtbar.
 
Joszi Sorokowski
Elmshorn, den 19. Oktober 2011


Ein Text von Smiley e.V. 
http://www.smiley-ev.de/index.php?id=facebook_jugendarbeit


Tutorial für Facebook:
http://www.watchyourweb.de/m1892391596_466.html 

mehr Infos über Facebook auf Klicksafe
http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/
oder einfach die Einstellungsmöglichkeiten als Film ansehen...
http://www.youtube.com/user/klicksafegermany

über die neue Chronikfunktion:
http://www.mimikama.at/allgemein/timeline-die-neue-facebook-timeline-ist-ab-sofort-verfgbar/

von der Facebook Profilseite zu der Fanseite
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2011/10/25/auf-der-richtigen-seite/

http://www.ikosom.de/2010/09/30/ebook-social-media-policies-fur-nonprofit-organisationen/
eBook Social Media Policies für Nonprofit-Organisationen

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